Fuji 18mm F2 Review: Gigantische Fotos mit winzigem Fujinon Pancake Objektiv? Inkl. Beispielfotos


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Aktualisiert am 12.05.2022

Fuji 18mm F2 Review: Gigantische Fotos mit winzigem Fujinon Pancake Objektiv? Inkl. Beispielfotos

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Immer wenn man mit seiner Kamera auf Reisen ist, rächt sich eine große Kamera mit noch größerem Objektiv sehr schnell. Klassische Spiegelreflex Kameras will ich überhaupt nicht mehr dabei haben. Den Job als Reisekamera übernimmt seit letztem Jahr meine Fuji X-T2 Systemkamera. Eine leichte Kamera ist allerdings erst die halbe Miete.

Auch die angebrachte Optik spielt eine entscheidende Rolle. Sie sollte für unterwegs ebenfalls möglichst klein und leicht sein. Nicht nur eine DSLR kann so leichter transportiert werden, wie ich beim Pancake Objektiv-Review für Canon schon festgestellt habe.

Das Fuji 18mm F2 im Test

Gerade die sowieso schon leichte Fuji Systemkamera wird so zum perfekten Reisebegleiter. Die Rede ist vom Fuji 18mm F2 Pancake Objektiv. Im folgenden will ich in einem kleinen Review klären, wie sich das Fujinon im Alltag und auf Reisen schlägt.

Hier kannst du das Objektiv online bestellen*.

Wieso ich das Fuji 18mm F2 Pancake gekauft habe

Die gängigsten Gründe habe ich schon in der Einleitung geklärt: Unterwegs zählt jedes Gramm und jeder Zentimeter. Um das zu vergünstigen, bietet sich ein Pancake Objektiv wie das Fujinon 18mm F2 an.

Das Fuji XF 18mm F2 an der Fuji X-T2
Durch das Pancake wird die Kamera (in meinem Fall die Fujifilm X-T2) noch kompakter.

Doch: Dieses Objektiv ist nicht das kleinste Objektiv von Fuji. Generell im Vergleich zu anderen Pancakes ist es doch etwas länger in der Bauweise. Sogar das Vollformat-Canon-Pancake ist minimal flacher. Größenmäßig wäre also das “richtige” Fujifilm 27mm 2.8 Pancake Objektiv* im Vorteil gewesen.

Das Canon und Fuji Pancake im Größenvergleich.
Von links: Das Canon 40mm F2.8 Pancake, das Fujifilm 18mm F2.0 und das Fuji 23mm F1.4 im Vergleich.

Ich stand also vor der Entscheidung: Fujifilm 18mm F2 oder Fujifilm 27mm F2.8. Schließlich ist es dann ersteres geworden. Und zwar darum:

Zunächst hat mir die Brennweite für Reisefotografie besser gefallen. Man will hier spontane Momente und Landschaften fotografieren. Eine effektive Brennweite von 27mm (18mm F2) kam mir hier gelegener als die 40mm des 27mm F2.8. Kommt natürlich auf die Situation an – notfalls decke ich die Brennweite um die 40mm aber auch schon mit anderen Objektiven ab.

Das nächste Feature, das dem kleineren 27mm F2.8 Pancake fehlt ist der Blendenring. Zugunsten der Größe wurde dieser weg gelassen und das Objektiv besitzt alleine den Fokusring. Mein 18mm dagegen hat sowohl Blenden- als auch Fokusring, was die Bedienung etwas leichter macht. Dadurch lässt sich das Objektiv genauso bedienen wie von den anderen Fujinons gewohnt.

Zusätzlich ist das 18mm noch etwas lichtstärker.

Einsatzzweck des Objektivs

Mit effektiven 27mm Brennweite bietet die Optik einen gesunden Weitwinkel. Zuerst schießt einem hier natürlich die Landschaftsfotografie in den Kopf. Dafür habe ich es unterwegs auch schon ein paar mal verwendet. Die Betonung liegt auf unterwegs, wo wir zum wahren Verwendungszweck kommen: Der Reisefotografie.

Auf meinen letzten Wochenendtrips durch Deutschland habe ich die anderen Objektive komplett zuhause gelassen. Klar – oft ist ein Teleobjektiv auf Reisen auch etwas feines. Ich fotografiere mit der Fuji aber lieber aus nächster Nähe. Gerade das Retro Design und die kompakte Größe macht die Kamera in vielen Situationen “unsichtbar” und stört andere Leute nicht. Reisefotografie sind für mich nicht nur Landschaften, sondern auch spontane Begebenheiten Richtung Streetfotografie. Dafür ist die unaufällige Kombo aus dieser Kamera und Pancake Objektiv perfekt.

Fuji 18mm Review
Klein, leicht und unauffällig – so lässt sich mit dem Pancake fotografieren. Besonders die Gegenlichtblende lässt das Objektiv noch unauffälliger erscheinen und schützt die Linse.

Doch auch für Portraits und bei schlechtem Licht ist das Objektiv mit der lichtstarken Blende F2.0 geeignet und zaubert bei Bedarf ein schönes ausreichendes Bokeh.

Der Einsatzbereich für das Objektiv ist also ziemlich breit. Ich setze es also tatsächlich für Landschafts- und Reisefotografie, aber auch Porträtaufnahmen ein. Auch Hochzeitsreportagen habe ich damit schon fotografiert. Und das allerbeste ist: Selbst wenn man vor hat, bei einem Shooting ein andere Objektiv einzusetzen – das Pancake nimmt im Rucksack kaum Gewicht oder Platz weg und ist damit eine Art Dauerbegleiter geworden.

Weitere Beispielfotos gibt es am Ende des Beitrags.

Lieferumfang, Features und Verarbeitung

Nun wollen wir aber zum eigentlichen Review-Teil kommen, bei dem ich das Objektiv etwas genauer unter die Lupe nehme. Es bietet folgende Merkmale:

  • Geringe Größe
  • Stabile Verarbeitung
  • Praktische eckige Gegenlichtblende
  • Offenblende F2.0
  • Blendenring
  • Fokusring

Das gefällt mir an der Ausstattung gut:

Das Objektiv ist sehr klein und bietet dennoch alle Bedienungselemente eines “großen” Objektivs. Dazu hat es eine lichtstarke Offenblende. Ein Highlight ist auch die eckige Gegenlichtblende, die das ganze Objektiv vorne zusätzlich umschließt. So ist das Objektiv gegen Stöße geschützt und auch Regentropfen landen nicht gleich auf der Linse. Sowohl Objektiv als auch die Blende machen einen sehr festen Eindruck.

Fujinon 18mm F2 mit eckiger Gegenlichtblende
Das Objektiv besitzt einen Fokus- als auch Blendenring. Die Gegenlichtblende vergrößert das Objektiv zwar wieder etwas, ist aber sehr praktisch.

Das gefällt mir weniger gut:

Als ich das Objektiv zum ersten mal getestet habe dachte ich mir, ich muss wohl ein defektes Exemplar erwischt haben. Der Fokus ist extrem laut und kratzig. Er ist deutlich hörbar und erinnert teilweise an das nervige Fokusgeräusch von Kit Objektiven. In dieser Preisklasse ein No-Go. Die Fokusgeschwindigkeit ist gut, könnte aber auch noch etwas besser sein. Den Fokus trifft das Objektiv aber dann doch zuverlässig. Wegen der geringen Größe hat das Objektiv keinen Innenfokus.

Auch einen Fokus-Stabilisator sucht man hier vergeblich. Auch eine Wetterfestigkeit ist nicht vollständig gegeben. Kommen wir nun kurz noch zum Lieferumfang:

Lieferumfang (neben Objektiv):

  • Gegenlichtblende (+ Deckel)
  • Vorderer und hinterer Objektivdeckel
  • Objektiveinschlagtuch
  • Anleitung

Qualität und Bokeh vom Fuji Pancake

Ich bin niemand, der anfängt Pixel zu zählen. Für mich zählen immer in erster Linie das Motiv und die Stimmung auf einem Foto. Und dieses Objektiv ermöglicht mir erst, ohne Rückenschmerzen zu Orten zu kommen, an dem es solche Motive gibt. Dennoch will ich kurz ein paar Wörter zur Bildqualität verlieren.

Aus meiner Sicht liefert das Objektiv schon auf Offenblende brauchbare Fotos. Vor allem bei spontanen Situationen völlig ausreichend. Wer maximale Qualität z.B. bei Landschaftsfotos will, der sollte wie immer noch etwas abblenden. Im folgenden Slider ein kurzer Vergleich zwischen Offenblende F2.0 (links) und F3.2 (rechts):

Wer seine Fotos sowieso noch nachbearbeitet und schärft, kann ruhig auf Offenblende fotografieren.

Für Porträts bietet das Fujifilm 18mm F2 auf Offenblende auch genug Reserven für eine schöne Tiefenunschärfe – sofern man die Person etwas größer abbildet und den Abstand verringert. In diesem Beitrag findest du alle Faktoren für ein schönes Bokeh. Wie immer muss man beim Weitwinkel aber etwas aufpassen, um die Proportionen nicht zu stark zu verzerren. Deshalb nutze ich es nur selten für Porträts – möglich ist es aber dennoch.

Test- und Beispielfotos Fujinon 18mm F2

Bevor ich nun noch mehr Wörter verliere will ich ein paar Fotos zeigen, was ich bisher mit dem Objektiv angestellt habe. Diese Bilder zeigen durch die komprimierte Größe nicht die wirkliche Schärfe des Objektivs. Auch wurden alle Fotos nachbearbeitet.

Wie gesagt will ich nicht großartig auf Mikroebene Pixel zählen sondern generell zeigen, was mit dem kleinen Objektiv möglich ist. Die Beispielfotos reichen von Portrait-, Reise-, Landschaft-, Interieur- bis hin zu Hochzeitsaufnahmen.

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Fazit zum kleinen Fuji 18mm Review

Klein aber Oho – wie du siehst muss sich das Fuji 18mm F2 Pancake-Objektiv aufgrund seiner Größe keinesfalls verstecken. Man erhält ein solides Weitwinkel, dass sich bequem überall hin transportieren lässt. Es befindet sich in der Regel immer mit im Kamera Rucksack – man merkt es kaum auf den Schultern und hat dennoch eine weitere Ausweich-Optik dabei.

Es ist lichtstark und ich benutze es oft bereits auf Offenblende, mit der sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch arbeiten lässt. Es ist nicht das schärfste Objektiv der Welt, allerdings schärfe ich meine Fotos sowieso immer in der Post Produktion nach. Und ganz ehrlich: Im Internet bei komprimierter Größe sieht man es sowieso nicht. Und auch als großer Ausdruck wird es kaum auffallen, da niemand Fotos aus 5cm Entfernung ansieht.

Lediglich das laute Fokusgeräusch mindert anfangs den Spaß am Fotografieren etwas – doch mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Größtenteils wird es sowieso dort benutzt, wo reißende Flüsse rauschen oder man mit einer Gondel auf den Berg fährt. Und dort ist es sowieso laut. Bei einer Hochzeitszeremonie würde ich es weniger empfehlen.

Für mich ist diese Optik ein Abenteuer Objektiv.

Ich bringe es dort hin, wo ich meine große Vollformat Kamera samt Objektiv vor einiger Zeit lieber zuhause gelassen hätte. Und das macht es für mich aus.

Wenn auch du überlegst, dir das Objektiv zu kaufen – ich würde es alleine wegen der günstigen Brennweite, lichtstarken Offenblende und Blendenring wieder dem 27mm vorziehen. Hier kannst du das kleine Fujifilm Objektiv bestellen*.

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Markus Thoma

Ich bin Markus und schreibe aus meiner Erfahrung als Berufsfotograf über die kreative Art der Fotografie. Am liebsten fotografiere ich draußen Porträts - bei natürlichem Licht. Denn weniger ist meistens mehr. Hin und wieder bin ich auch gerne mal auf Reisen. Wenn ich gerade nicht fotografiere, findet ihr mich auf Metalcore Konzerten, in der Natur oder am Buffet. Schau doch auch mal auf meinen Social Media Kanälen vorbei:

13 Gedanken zu „Fuji 18mm F2 Review: Gigantische Fotos mit winzigem Fujinon Pancake Objektiv? Inkl. Beispielfotos“

  1. Hallo, 2023 das neue 18mm ist da. Ich behalte mein altes 18 mm es ist viel kleiner und leichter.
    Die Fokusgeräusch sind kaum zu hören. Verzerrungen der Proportionen bei Porträts entferne ich mit KI Bildbearbeitung.
    Mein kleiner Tipp für leicht unterwegs ist: Samyang 75mm F1.8 X 230 Gramm – Info auf meiner HP.
    Grüße aus dem Schwarzwald Jens.

    Antworten
  2. Hallo Markus,

    ich bin erst kürzlich wegen der Größe und “traditionellen” Handhabung bei Fuji gelandet und auf Deinen Artikel gestoßen, weil ich ein geeignetes Objektiv suche, das meinen Lieblingsbrennweitenbereich von 28 mm bietet. Du beschreibst die Stärken und Schwächen sehr anschaulich, vielen Dank dafür!

    Weil Du schreibst, “allerdings schärfe ich meine Fotos sowieso immer in der Post Produktion nach.”: Ich habe meine ersten Raw-Dateien aus der X-E3 mit Adobe Camera Raw entwickelt und war schockiert von den Würmern und Rauschfragmenten, die sich mir dort zeigten. Die JPGs sind okay. Aber die RAW-Fotos sind wirklich nur mit nahezu vollständig auf Null gestellter Nachschärfung halbwegs erträglich. Eigentlich erwarte ich von einer Rawdatei was anderes… Hast Du dazu einen Tipp? Kennst Du das Phänomen?

    Viele Grüße,
    Alexander

    Antworten
    • Servus Alexander,

      das was du beschreibst ist leider die aktuelle Realität beim Umgang von Lightroom mit Bildern von X-Trans Sensoren (wie sie in den meisten Fujis stecken). Schuld ist hier Lightroom. Denn in den JPGs und Entwicklung in anderen RAW-Konvertern sind die Fotos wesentlich brillanter. Wenn du nicht von Lightroom weg möchtest, kannst du mal bei den gewünschten Bildern vor dem Export über Rechtsklick die “Details verbessern”. Eine weitere Möglichkeit liegt in einem Zusatzprogramm, mit dem die Fuji Dateien vor dem Import in Lightroom in DNGs umgewandelt werden – der Name von diesem Tool ist mir gerade aber entfallen.

      Viele Grüße,
      Markus

      Antworten
  3. Hallo Markus,
    Die neue Ausführung des 27mm Pancake hat jetzt einen Blendenring und einen Spritzwasserschutz. Ist u.a. Bestandteil des Kits mit der X-E4.
    Beste Grüße

    Antworten
  4. Hallo Markus

    Besten Dank für Deine Berichte. Mich interessiert an dieser Stelle ob du die Fotos farbmässig stark bearbeitest in der postproduction oder nur über Einstellungen in der Kamera arbeitest?

    Gruss
    Luke

    Antworten
    • Servus Luke,

      ich fotografiere immer in RAW, weshalb die Farben der Kamera sowieso nie auf dem Foto bestehen bleiben. Was ich am Ende auf dem Blog zeige, ist immer mit Lightroom Presets nachbearbeitet.

      Viele Grüße,
      Markus

      Antworten
  5. Ein interessanter Artikel. Das Review entspricht größtenteils auch meiner Erfahrung. Nur Portrais gehen meines Erachtens mit den 18mm gar nicht. Aber das ist wohl Ansichtssache.
    Ich habe aus diesem Grund beide, das 18mm und das 27mm. Das 27er ist eindeutig das schärfere Objektiv, Pixelpeeper werden sagen, es sei das bessere Objektiv. Ich betrachte allerdings die Gesamtkomposition und den Gesamtlook und da hat das 18er durchaus einen Charme, der den des 27ers übertrifft. Das 27er krankt eben auch etwas unter der Langeweile einer Standardbrennweite. Daher setze ich es auch nur noch recht selten ein. Das 18er ist ausreichend scharf für großartige Fotos.

    Antworten
    • Hi Mark,

      Portraits fotografiere ich auch nur sehr selten. Das waren damals nur ein paar Tests, als ich es neu bekommen hatte :-) Ich bin heute auch nach wie vor mit dem Objektiv zufrieden und finde den Bildwinkel für spannende Reisefotos grandios.

      Viele Grüße,
      Markus

      Antworten
  6. Hallo Markus,
    Danke für deinen ansprechenden Bericht.
    Habe mich auch für das 18mm entschieden und bin sehr zufrieden.
    Auf der X-T2 ist das die wahre Retro-Kombi. Zudem klein und leicht und unauffällig.
    Die Bildqualität ist ausreichend, für die Top-Motive auf dem Stativ nehme ich dann wieder was Größeres.
    Mit Dank & Gruß Rainer

    Antworten
  7. Ein schöner und interessanter Test.
    Ich habe mich damals für das 27er entschieden. Dabei bin ich deiner Meinung was Einsatz (18mm für den Landschaftsaspekt) und Bauart (Fehlen des Blendenrings) angeht. Ich selbst habe aber nach etwas gesucht, dass mir ermöglicht aus unmitellbarer Nähe (Feiern, Kind) Menschen zu fotografieren und deswegen weniger den Weitwinkel-Effekt einbringt. Zuletzt für viele bestimmt auch interessant / relevant: Die länger Brennweite geht z.T. für unter 200€ (gebraucht) über den Ladentisch.

    Antworten

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