Du kennst bestimmt Hochzeitsfotos, die so lebendig wirken, als wäre man direkt dabei? Wohingegen andere irgendwie distanziert erscheinen und beim Betrachten nicht wirklich am Moment teilhaben lassen.
Für eine dynamische Bildwirkung musst du vorab das beste Hochzeitsfotografie Objektiv wählen.
Und nicht nur das. Auch musst du das richtige Objektiv wählen, um überhaupt alle Eindrücke zuverlässig einfangen zu können. Egal in welcher Location oder Lichtsituation. Du brauchst maximale Flexiblität.
In diesem Blog-Beitrag die besten Objektive für die Hochzeitsfotografie ein und welches aus dem Überangebot an Linsen am besten für dich geeignet ist.
Inhaltsverzeichnis
Welches Objektiv für Hochzeiten? Eine schnelle Übersicht
Das Wichtigste vorab: Mit einem 35mm kannst du eine Hochzeit sehr gut fotografieren. Ergänzend kannst du in Kombination ein 85mm Objektiv arbeiten. Solltest du ein Zoomobjektiv suchen, greifst du zum 24-70mm 2.8.
Warum ich diese Objektive empfehle, zeige ich dir gleich noch.
Tipp: Bei mehreren Objektiven solltest du die Objektive am besten immer vom selben Hersteller kaufen. So erhältst du in der Abbildung dieselbe Farbtemperatur, Bokeh-Charakteristik als auch Schärfe.
Dein Hauptobjektiv: 35mm Objektiv als Allrounder für jede Hochzeitsreportage
Nehmen wir einmal an, du kannst dir gerade nur ein Objektiv anschaffen. Ein Objektiv für alle Situationen – also sowohl Hochzeits-Reportage als auch -Porträts. Das wäre dann eine eine lichtstarke 35mm Festbrennweite.
Das 35mm Objektiv gilt als Schweizer Taschenmesser unter den Objektiven. Warum? Weil dir das 35mm maximale Flexibilität bietet: Du kannst mit dem leichten Weitwinkel Objektiv sowohl Innenräume fotografieren, aber auch mal näher für Porträts herangehen. Dazu sind Detailaufnahmen auch sehr gut möglich.
Die leichte Weitwinkelwirkung ermöglicht es dir, die Atmosphäre eines Raumes einzufangen und liegt ziemlich nah an dem natürlichen Blickwinkel des menschlichen Auges.
Auch bieten 35mm den einzigartigen »Mittendrin-Effekt«. Dadurch, dass du schon etwas näher ran gehen musst, sorgt der leichte Weitwinkel Look für spannende Bilder. Lebendig und dynamisch. Später wirken Bilder beim Betrachten so, als wäre man gerade wirklich mitten im Geschehen. Du verwandelst also den Nachteil, dass du nicht Zoomen kannst, direkt in einen Vorteil. Denn durch diese »Limitierung« bist du gezwungen, dich intensiver mit dem Motiv und deinem Standpunkt im Raum zu befassen.
Hier einige Beispiele an Hochzeitsfotos mit dem 35mm 1.4, die die Vielseitigkeit verdeutlichen:
Wie du siehst kannst du sehr viele Dinge abdecken. Und im Gegensatz zu einem Zoomobjektiv sogar dann, wenn nur noch wenig Licht vorhanden ist.
Der große Pluspunkt an Festbrennweiten liegt an diesen Dingen:
- Die hohe Lichtstärke (wie z.B. F1.4) ermöglicht gute Aufnahmen bei wenig Licht
- Die Bildqualität und Schärfe ist extrem hoch
- Der Bildlook hat durch den unscharfen Hintergrund und hochwertiges Bokeh seine eigene Magie
Die Lichtstärke ist besonders in dunklen Kirchen von unschätzbarem Wert. Denn hier ist das Blitzen oftmals verboten. So gehst du sicher, dass du auch mit dem wenigen Licht noch gute Bilder machen kannst. Und auch sonst ziehst du ohne das Blitzlicht weniger Aufmerksamkeit auf dich und kannst dadurch intimere Momente erwischen.
Sony E | Nikon Z | Fujifilm | Canon RF | |
35mm | Sony 35mm 1.8* Sony 35mm 1.4 GM* | Nikkor Z 35mm 1.8* | Fujifilm 23mm 2.0* | Canon 35mm 1.8* |
Dein Zweit-Objektiv: 85mm Objektiv für emotionale Hochzeits-Porträts
Während du mit dem 35mm Objektiv flexibel bist und für den Überblick nutzt, kommst du mit dem 85mm Objektiv näher ran. Denn mit 85mm treten auch im Nahbereich keine Verzerrungen auf, so dass Personen im Nahbereich proportional richtig und dadurch natürlicher aussehen als mit dem 35mm Objektiv.
So kannst du bei Porträts nicht nur die Gesichter formatfüllend abbilden. Sondern auch für Ganzkörper-Porträts bietet das 85mm Objektiv durch die größeren Bokeh-Kreise eine angenehmere Unschärfe für den Hintergrund.
85mm Objektive bieten eine hohe Kompression, wodurch der Hintergrund optisch näher an dein Hauptmotiv heranrückt. Das ist oft auch besser für dein Storytelling, da auch Objekte im Hintergrund größer erscheinen.
Doch auch während der Reportage hilft dir das 85mm Objektiv über weitere Distanzen zu fotografieren, ohne dabei aufdringlich zu sein. Die längere Brennweite ist ideal, um die Emotionen des Brautpaares einzufangen, ohne die Intimität des Augenblicks zu stören.
Durch den höheren Unschärferadius erscheint das das Bokeh (also der unscharfe Hintergrund) etwas sanfter als noch beim 35mm und lenkt die Aufmerksamkeit besser auf Personen oder Details.
Ein großer Vorteil zeigt sich auch bei Fotos bei Locations, die auch mal unschön sind. Oder viele Ablenkungen im Hintergrund bieten. Denn Das 85mm macht aus jedem Hintergrund Butter, so dass die Ablenkungen einfach verschwimmen. Mein Sony 85mm 1.4 GM hat mir auf Hochzeiten schon oft aus der Patsche geholfen.
Sony E | Nikon Z | Fujifilm | Canon RF | |
85mm | Sony 85mm 1.8* Sony 85mm 1.4 GM* | Nikkor Z 85mm 1.8* | Fujifilm 50mm 2.0* Fujifilm 56mm 1.2* | Canon 85mm 2.0* Samyang 85mm 1.4* |
So fotografierst du mit zwei Festbrennweiten
Ja, jeder Objektivwechsel während der Reportage ist riskant und musst gut geplant werden. Alleine die ständigen Gedanken an einen Objektivwechsel können dich ausbremsen. Daher kann der Großteil der Hochzeit wirklich alleine mit einem 35mm Objektiv fotografiert werden. Gleich komme ich aber auch noch zu Plan B.
Zurück zum Thema.
Um mit zwei Festbrennweiten zu fotografieren, hast du verschiedene Möglichkeiten. Ich würde dir empfehlen, deine Wahl danach zu treffen, wie viele und wie ambitioniert du Hochzeiten künftig fotografieren möchtest:
- Nutze zwei Kameras – eine mit 35mm und die andere mit 85mm in Verbindung mit einem Doppelkameragurt: Auf diese Weise musst du nicht ständig Objektive wechseln und bist dadurch schneller. Bedenke auch, dass Kameras auch mal streiken können. So hast du dann gleich immer einen Ersatz dabei, falls sich eine Kamera aufhängt, der Akku leer ist, die Speicherkarte voll ist oder zufälligerweise der Verschluss nach der 150.000sten Auslösung klemmen sollte.
- Nutze eine Kamera und wechsle je nach Situation das Objektiv: Das ist auch möglich – du solltest dann aber immer genau wissen, was gleich passieren wird. Das zweite Objektiv hast du in einer kleinen Objektiv Umhängetasche* oder besser: du nutzt die Peakdesign Objektiv Gürtelhalterung für Sony E* | für Canon EF* | für Nikon F*
Für mich steht fest: Wenn dir ein Brautpaar die womöglich schönsten Momente ihres Lebens anvertraut, solltest du bestmöglich ausgestattet und auf alle Zwischenfälle vorbereitet sein. Daher geht meine professionelle Empfehlung langfristig zu zwei Kameras für Hochzeitsfotografie.
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Plan B: Zoomobjektive als flexible Alternative?
Wenn du mit nur einer Kamera und Zoomobjektiv fotografieren willst, bietet sich das 24-70mm F2.8 Objektiv an. Dann musst du nicht ständig zwischen verschiedenen Objektiven wechseln. Ein 24-105mm empfehle ich nicht, da diese dann schon nur noch F4.0 als maximale Blendenöffnung bieten.
Zudem ist 24-70mm ist der optimale Zoombereich für Hochzeitsreportagen: Es bietet genug Weitwinkel für Gruppenfotos und ist gleichzeitig lang genug für Porträtaufnahmen. Klingt so, als ob dieses Objektiv alles kann? So ist es entgegen der gängigen Meinung leider auch nicht.
Die Schwäche von Zoomobjektiven ist immer die Lichtstärke. Gerade in dunklen Kirchen (ich spreche aus Erfahrung) werden deine Fotos ohne Blitz selbst mit F2.8 anfangen zu rauschen. Die Bildqualität verschlechtert sich.
So manche moderne Vollformatkamera kommt damit schon zurecht – bei anderen wird die Bildqualität sichtbar schlechter. Mittlerweile kannst du in Lightroom aber auch teilweise mit der KI Funktion entrauschen – das gilt zwar nicht für eine komplette Serie, aber ein paar einzelne Fotos kannst du so reparieren.
Bedenke, dass du auch wenn du die Reportage mit einem Zoomobjektiv fotografierst, du für die Porträts dennoch mit einer Festbrennweite zu schöneren Fotos kommst.
Gut zu wissen: Die Hersteller arbeiten gerade an Zoomobjektiven mit einer Blende von F2.0. Beispielsweise das Canon RF 28-70mm 2.0 Objektiv* ist zwar ziemlich groß und schwer, aber mit ihm wirst du kein anderes Objektiv benötigen. Auch Tamron hat mit dem 35-150mm 2.0-2.8 Objektiv* eine interessante Linse herausgebracht. Auch Sony soll wohl an einem 24-70mm 2.0 arbeiten – ich bin gespannt!
Sony E | Nikon Z | Fujifilm | Canon RF | |
24-70mm 2.8 | Sony 24-70mm 2.8 GMII* Sigma 24-70mm 2.8* | Nikon Z 24-70mm 2.8* | Fujifilm 16-55mm 2.8* | Canon RF 24-70mm 2.8* Canon RF 28-70mm 2.0* |
35-130mm | Tamron 35-150mm 2.0-28* | Tamron 35-150mm 2.0-28* | Pech gehabt | Pech gehabt |
Wenn du nur eine Kamera mit einem 24-70mm Objektiv nutzt, solltest du deine Kamera darüber hinaus auch mit einem externen Blitz ausstatten. Hier noch eine Übersicht an Blitzgeräten:
Sony | Canon | Nikon | Fujifilm | |
Starker Blitz | Sony HVL-F60RMII* Godox V1-S* | Canon EL-5* Godox V1-C* | Godox V1-N* | Fujifilm EF-X500* |
Kompakter Blitz | Sony HVL-F28RM* Godox TT350S* | Canon EL-100* Godox TT350C* | Godox TT350N* | Fujifilm EF-60* Godox TT350F* |
Weitere Gedanken zum perfekten Hochzeitsfotografie Objektiv
Effizient mit einem Zoomobjektiv fotografieren
Yippie – mit einem Zoomobjektiv wird alles ziemlich entspannt. Statt mich ins Geschehen zu bewegen muss ich nur noch ein bisschen Zoomen! :)
Falsch.
Solltest du dich für ein 24-70mm Zoom-Objektiv entscheiden, musst du diese Sache unbedingt beachten: Fotografiere, wie wenn du eine Festbrennweite hättest! Du erinnerst dich doch noch an den »Mittendrin-Effekt«, oder? Dafür musst du auch mit einem Zoomobjektiv in Bewegung bleiben.
Mach nicht den Fehler wie ich am Anfang meiner Hochzeitsfotografie-Karriere und stell dich einfach nur an den Rand und zoome rein und raus. Das sieht man den Bildern später an und wird einfach nicht wirklich lebendig aussehen.
Lerne stattdessen die Wirkung der unterschiedlichen Brennweiten kennen. Und entscheide dich für jedes Bild bewusst für eine MM-Zahl.
Brauchst du ein Teleobjektiv für Hochzeiten?
Nein. Brauchst du nicht. Du denkst jetzt vielleicht: »Aber wenn ich eine rührende Szene zwischen dem Brautpaar am anderen Ende des Saales bemerke, brauch ich doch eine Tele-Linse?«
Nein. Du musst einfach nur im Vorfeld wissen, wann diese Szenen aller Wahrscheinlichkeit nach stattfinden werden. Und dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das habe ich bereits in meinem großen Ratgeber für Hochzeitsfotografie Tipps geschildert.
Ein 70-200mm Teleobjektiv könnte zwar aus der Ferne eine Aufnahme machen, würde aber den dynamischen »Mittendrin-Effekt« vermissen lassen. Durch die Kompression sieht man Bildern immer an, dass sie aus einer großen Entfernung aufgenommen worden sind. Dadurch wirken Reportage-Fotos dann distanziert und weniger lebendig. Meiner Meinung nach ist das bei allen Brennweiten über 85mm der Fall.
Zudem steht z.B. beim Ringe-Anstecken immer irgendetwas im Weg, so dass du meist direkt ins Geschehen musst. Sofern du keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen hast: Leg dich körperlich etwas ins Zeug – man wird es den Bildern ansehen!
Denke an das Gruppenfoto!
Die Kombination zwischen 35mm und 85mm ist ein Traum und deckt bei Porträts, Details, Location und Reportage alles mögliche ab.
Doch bei großen Hochzeitsgesellschaften ist für Gruppenfotos oft ein noch weiterer Aufnahmewinkel erforderlich. Hier kann ein 24mm Objektiv nützlich sein, besonders wenn der Platz begrenzt ist.
Was ich damit sagen will: Falls du ein günstiges Kit-Objektiv herumliegen hast, pack dieses für das Gruppenfoto ein. Dieses ist bei Gruppenfotos in der Regel ausreichend, da hier sowieso mit Blendenwerten um F8.0 fotografiert wird, so dass auch alle Personen scharf erscheinen. Dadurch muss das das Objektiv nicht sonderlicht lichtstark sein und durch das Abblenden nimmt die Schärfe auch bei günstigeren Objektiven enorm zu.
Bei allen anderen Fotos gilt natürlich: Lass das Kit-Objektiv im Rucksack. Allein das Fokusgeräusch hindert dich daran, Reportagemomente unbemerkt einzufangen.
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Einen Aspekt würde ich noch ansprechen, der etwas unbehandelt bleibt: Wenn ich das nebeneinander sitzende Brautpaar aus einem schrägen Winkel fotografier – dann muss ich wissen, was gewünscht wird: Jeweils nur eine Person scharf? Oder doch beide? Damit nicht – unser akademischer Fotografenehrgeiz mit uns durchgeht und wir beim 85er bei 1.4-2.0 nur das uns zugewandte Auge der Braut scharf haben…müssten wir uns mit Depth of Field befassen und beim jeweiligen Objektiv wissen, bei welcher Blende und welchem Abstand ich welchen Schärfentiefebereich habe. Notfalls hilft zwar die Schärfentiefenprüftaste, aber so ein ganz klein wenig rechnen lassen und ein paar Blenden-Distanz-Kombis auswendig lernen, schadet nicht. Wenn beide Köpfe 60-80 cm nebeneinander stehen, ich aus 45 Grad fotografiere, UND wenn gewünscht ist, dass bitte beide scharf sein sollen, spielt das eine Rolle. (Mensch, dass es aber auch Paare gibt, die den Sinn der Technik und der Gestaltungsmittel nicht verstehen, tztztz….). Geht, aber mit höherer Iso.
Sehr interessanter Beitrag und super beschrieben. Als ich zur Hochzeitsfotografie gekommen bin habe ich mich auch auf das 35 mm1.4 und einem 85mm 1.4 festgelegt, aber dieses Jahr kam das 24-70 2.8 noch zum Sortiment dazu. Warum? ich muss sagen für Reportage besonders bei der Trauung ist ein Zoom echt entspannter als immer zu die Kamera zu wechseln. Aber für das Brautpaarshooting nehme ich dennoch weiterhin mein 85mm 1.4 allein schon wegen dem Bokeh und weil man dann doch mehr Kontrolle hat als bei der Reportage. Daher ist dieses Jahr meine Kombi das Sigma 24-70 2.8 (Reportage)und das Sigma 85 1.4
(Brautpaarshooting) an einer Canon R6.
Danke für den tollen Blogbeitrag.
Zoomobjektive machen einen träge und langweilig. Auch wenn es gerade Trend ist diesen Glamourlook mit Blitz, da ist einem die Lichtstärke fast egal.
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Ja, der Motivabstand ist entscheidend – nicht die Brennweite!
Die Brennweite bestimmt nur den Bildausschnitt, je nach Verwendungszweck und Pixeldichte auf dem Sensor kann ich genauso gut beschneiden.
Nicht eine Linse!
Ich fotografiere mit Objektiven die mindestens 3 Linsen haben!
Wenn ich nur ein Objektiv haben dürfte würde ich, nicht nur für Hochzeiten, ein 35–150 mm Objektiv wählen.
Ich finde das was im Artikel beschrieben wird ganz einleuchtend. Insofern ist die Brennweite sehr wohl entscheidend. Ebenso wirkt sich die Brennweite auf die Größe des dargestellten Hintergrunds aus (Kompression) und damit auf die Bildwirkung …
Die Physik richtet sich nicht danach ob etwas einleuchtend beschrieben wird.
Man muss den Gesetzen der Physik nicht glauben, sondern selbst ausprobieren ob der Motivabstand oder die Brennweite Bildbestimmend ist.
Fotografie ist keine Religion, deshalb geht es nicht ums Glauben – nicht glauben, ausprobieren!