Emotion durch Lichtfarbe: So fotografierst du mit Farbfolien und buntem RGB-Licht


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Emotion durch Lichtfarbe: So fotografierst du mit Farbfolien und buntem RGB-Licht

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In der Fotografie solltest du nicht nur auf Stärke und Härte des Lichts schauen, oder darauf, welche Softbox du verwendest. Auch die Farbe des Lichts spielt eine große Rolle. Durch den Einsatz von buntem Licht eröffnen sich nämlich noch einmal unzählige Möglichkeiten in der Bildgestaltung.

Farben transportieren Emotionen und können dein Porträt zum echten Hingucker machen.

In diesem Beitrag erfährst du alles darüber, wie du dein Bild mithilfe von RGB Licht oder Farbfolien einfärbst. So eröffnen sich viele neue Wege, das Foto zu gestalten. Das Gute dabei ist: Für diese Techniken braucht es nicht einmal zwingend ein Fotostudio. Tatsächlich lassen sich solche Fotos oft sogar im Wohnzimmer erstellen. Oder aber du nutzt mobile Lösungen für buntes Licht, die ich gleich ebenfalls mit vorstelle.

Kontrastreiches Studiolicht mit Rot-Blauer Farbfolie

1. Finde ein Farbkonzept

Bevor es gleich mit dem praktischen Teil los geht, solltest du (wie immer) vor deinem Fotoshooting einen groben Plan haben! Natürlich können auch durch spontanes Experimentieren schöne Fotos entstehen. Doch diese Grundlagen solltest du kennen:

Farben und ihre Emotionen

Du hast sicherlich schon einmal von den Bedeutungen gehört, denen man Farben zuschreibt. Farben erzeugen tief in uns die unterschiedlichsten Emotionen. Ich denke aber nicht, dass es eine allgemein gültige oder starre Definition gibt. Farben lösen in jeder Person etwas anderes aus. Hier ein Auszug über die Bedeutung von Farben:

  • Rot steht für Energie, Leidenschaft aber auch Gefahr
  • Orange steht für Kreativität und Neugier
  • Gelb steht für Hoffnung und Fröhlichkeit
  • Grün steht für Natur und Wachstum
  • Blau steht für Ruhe und Vertrauen
  • Violett steht für Luxus, Mysteriöses und Spiritualität
  • Pink steht für Verspieltheit und Romantik
  • Braun steht für Gesundheit, Ehrlichkeit und Wärme

Wenn du bei Null startest, kannst du dich je nach Thema deines Fotos von diesen Zuschreibungen inspirieren lassen. Ich selbst breche es meistens nur auf zwei wesentliche Faktoren im Bild herunter:

Ist die Stimmung warm oder kalt?

Diese einfache Frage kann dich in den meisten Fällen ziemlich gut durch die Bildgestaltung lenken. Während Farben wie Rot, Gelb und Orange immer wärme ins Bild bringen, erzeugen Blau, Violett oder auch Grün einen kälteren Eindruck.

Mit RGB Licht fotografiertes Portrait

Denk nur mal an Filme: Durch den blauen Farblook einer Szene aus Alaska kann man die Kälte vor dem Fernseher förmlich spüren. Bei Szenen aus der Wüste sorgt meist an warmer Orangeton für die nötige Hitze Wahrnehmung. Vor allem bei Szenen aus Mexiko wird hierbei gerne mal übertrieben ;-)

Farbkontraste und Verläufe schaffen

Besonders reizend ist beim Fotografieren mit farbigem Licht das Spiel mit Kontrasten. Hierfür kannst du einfach mal einen Blick auf den einfachen, sechsteiligen Farbkreis werfen. Dort findest du sechs verschiedene Farben:

Farbkreis

Für den maximalen Kontrast wählst du zu deiner Grundfarbe die jeweils gegenüberliegende Farbe. Also zu Blau z.B. Gelb. So entsteht ein sogenannter Komplementärkontrast. Beachte dabei, dass es auch noch weitere Farbkreis Modelle mit noch präziseren Einteilungen gibt. Für den Anfang möchte ich es allerdings einfach halten.

Darüber hinaus kannst du natürlich auch freie Farb-Kombinationen nutzen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Sofern sich die Farben maßgeblich unterschieden, liegt ein Farb-an-sich-Kontrast vor. Dieser wird auch Buntkontrast genannt. Um genug Kontrast zu erzeugen, sollten die Farben aber dennoch nicht in direkter Nachbarschaft innerhalb des Farbkreises liegen

Wenn die Farben zweier Lichter zu nah beieinander liegen, verfliegt der Kontrast nämlich. In diesem Fall kannst du aber auch einfach mit Verläufen gestalten. Da die Farbe dann direkt in die jeweils andere überzugehen scheinen.

Farben harmonisch mischen

Auf der einen Seite sollst du durch Farben eine Emotion hervorrufen. Im nächsten Schritt sollen aber teils komplett unterschiedliche Farben kombiniert werden? Wo bleibt da die Harmonie?

Klar solltest du eine grundlegende Farbstimmung anstreben. Der Trick dabei ist aber später, welche Farbe wie viel Platz bzw. Fläche im Bild einnimmt. Wenn das Bild zu großen Teilen im kühlen blau gestaltet ist, kann auch ein Orangener Spot eine noch stärkere Bedeutung von Wärme bekommen:

Die Schatten außerhalb des Lichtkegels erscheinen in kühlem Blauton, was die warme Wirkung des orangenen Spots noch verstärkt.

Auf diese Weise solltest du die Farben im richtigen Verhältnis dosieren und das Auge später lenken. Der Effekt des bunten Lichts kann so noch verstärkt werden.

Auch wird durch Kombination verschiedener Farben vermieden, dass das Bild einfach nur aussieht, als hätte es einen Farbstich bzw. falsche Einstellung des Weißabgleichs erlitten. Erzeuge daher zur Grundstimmung immer einen farbigen Gegenpol – wenn auch nur gering dosiert.

Soweit zur Theorie. Doch wie färbst du das Licht nun ein?

2. Buntes Licht durch Farbfolien

Falls du schon ein Sammelsorium an verschiedenen Blitzen und Dauerlichtern hast, sind Farbfolien (engl. Gel) die günstigste Möglichkeit für buntes Licht. Diese Folien sind in allen Größen und Farben erhältlich und werden einfach vor der Lichtquelle angebracht. Dabei ist es egal, ob es ein Blitz oder Dauerlicht ist – das Licht wird einfach eingefärbt.

Bunter Blitz durch Farbfolie
Dauerlicht strahlt durch eine gelbe Farbfolie.

Das einzige worauf du hier achten solltest ist die Hitze. Ein 200 Watt Dauerlicht wird die meisten Folien einfach “schmelzen”, so dass sie sich verziehen. Ich musste die Erfahrung selbst schon mehrmals machen – beim letzten Mal bildete sich in der Mitte der Folie sogar ein verkokelter schwarzer Punkt.

Auf Blitzgeräten habe ich bisher noch keine Folien ausprobiert – würde aber vermuten, dass du dir hier erst bei permanentem Blitzen auf stärkster Leistung (mit einem großen Studioblitz) Gedanken machen muss.

Es gibt die Folien in allen möglichen Arten – diese Auswahlmöglichkeiten hast du:

  1. Größe: Für die Anbringung an Standard-Blitzreflektoren von Studioblitzen und Dauerlichtern gibt es die Farbfolien circa in DIN A4 Größe. Diese lassen sich korrekt zugeschnitten dann z.B. mit Foldback-Klammern* am Blitzreflektor anbringen. Für kleine Aufsteckblitze gibt es kleinere Folien, wobei ein Gummiband zur Befestigung beiliegt.
  2. Farben: Die Farbfolien gibt es in verschiedensten Farbtönen. Bei den Sets für Aufsteckblitze sind 20 und mehr Farbtöne keine Seltenheit. Für die großen Studioblitze gibt es oftmals aber auch nur Sets mit Rot, Grün und Blau.

Im ersten Moment wirst du dir vielleicht bei den kleinen Folien-Sets denken, dass dir hier doch einige Möglichkeiten genommen werden. Behalte aber im Hinterkopf, dass sich die Folien auch kombinieren lassen. Die Grundfarben Rot, Grün können also auch die jeweiligen Mischungen Magenta, Cyan und Gelb bieten. Sieh dir dazu noch einmal den Farbkreis von gerade eben an.

Das funktioniert allerdings je nach Kombination in der Praxis mal mehr, mal weniger gut. Oft wird durch mehrere Folien übereinander auch mehr Licht geschluckt. An sich würde ich immer empfehlen, ein Set zu kaufen, das direkt die gewünschte Farbe bietet.

Hinweis: Auch bei der Anbringung der Folien kann die entstehende Hitze dein Feind sein. Daher empfehle ich die Befestigung mit Metallklammern, da sich Klebeband immer wieder vom warmen Blitz-Reflektor lösen wird.

Vorteile von Farbfolien:

  • Günstig in der Anschaffung
  • Einfach und intuitiv in der Verwendung
  • Anbringung an Dauerlicht und Blitz möglich
  • Gewohnte Bedienung der Blitze / Dauerlichter
  • Nutzung von bestehender Licht-Ausrüstung

Nachteile von Farbfolien:

  • Gefahr vom Schmelzen / Verziehen durch heißes Dauerlicht
  • Verwendung nur mit standard Blitz-Reflektor einfach, Anbringung in Softbox fummelig
  • Unflexibel beim Farbwechsel
  • Beschränkungen in der Farbwahl

Empfehlungen:

3. Buntes Licht durch RGB LED Lampen

Falls du primär mit buntem Licht fotografieren möchtest, kann sich die Anschaffung von einem LED RGB Licht lohnen. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Formen: Egal ob als Lichtstab, Pocket Light oder aber Dauerlicht mit Bowens-Anschluss für Lichtformer. Je nach Anwendungszweck lohnt sich eine andere Art. Die Produkte gibt es gleich in den Empfehlungen.

Im Grunde gibt es Dauerlichter als einfarbige LED, welche in der Regel am leistungsstärksten sind. Bei Bi-Color Lichtern lässt sich durch die beiden Lampen schon einmal die Temperatur einstellen, was sowohl den Weißabgleich aber auch Experimente mit unterschiedlich Warmen Licht zulässt. In RGB Lichtern leuchten dagegen LEDs in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau.

Durch die Kombination dieser Lämpchen können alle möglichen Farben dargestellt werden. Sogar die Sättigung lässt sich im Gegensatz zu Farbfolien bestimmen. Das bietet den Vorteil, dass man so ein Clippen eines bestimmten Farbkanals auf dem Kamerasensor besser vermeiden kann – in der Nachbearbeitung lässt sich die Sättigung dann noch gezielt erhöhen.

Die Einstellung der gewünschten Lichtfarbe erfolgt nach dem HSL-Prinzip: Zuerst wählst du den Farbton aus dem Farbkreis (in Grad-Zahl), dann die Sättigung und zum Schluss die Helligkeit (Lichtstärke).

RGB Lichter für Farben nutzen
Bei RGB LED Dauerlichtern lassen sich direkt alle Farben einstellen – hier leuchtet das Godox Lichtschwert in Gelb.

Sobald alle drei Lämpchen (RGB) gleich stark leuchten, entsteht wieder ein weißes Licht. Doch dieses ist in der Regel bei weitem nicht so hell, wie bei vergleichbaren einfarbigen Dauerlichtern. Geschweige denn eines Blitzes. Wenn du also wirklich starkes Blitzlicht brauchst, eignen sich Farbfolien wohl wieder besser.

Für den mobilen Einsatz unterwegs habe ich ein Stablicht und Pocket Light. Diese sind beide mittels Akku unabhängig von Steckdosen. Das Pocket Light ist dabei wirklich winzig und passt fast überall hin. So können vor Ort an den unmöglichsten Stellen Lichteffekte entstehen. Das Stablicht leuchtet durch die längliche Form einen größeren Bereich aus, so z.B. einen kompletten Oberkörper.

Beachte aber, dass das Licht dieser mobilen Gagdets immer relativ hart ist. Schöne große Lichtformer lassen sich nicht anbringen (auch wenn das Licht vom Pocket Light durch den Silikon Diffusor minimal weicher wird). Genau hier kommt das RGB LED Studio Dauerlicht mit Lichtformer-Anschluss (z.B. Bowens) ins Spiel. Es sieht im ersten Moment wie ein herkömmliches Dauerlicht aus: So lässt sich vorne jeder beliebige Lichtformer (wie z.B. Softboxen oder Schirme) anbringen.

Die Besonderheit der RGB Studiolichter ist es aber, dass du hier jede beliebige Farbe direkt einstellen kannst – ganz ohne das lästige Anbringen von Farbfolien (in der Softbox ist das ziemlich fummelig). Durch das Stromkabel steht im Studio je nach Modell bis zu 150 Watt Leistung zur Verfügung – ein Aufladen der Akkus entfällt. Durch diese Vorteile ist diese Art von RGB Licht bestens für das Studio geeignet.

Die Bedienung der Lichter ist vom Prinzip aber immer gleich: Zunächst wählst du durch eine Grad-Angabe den Farbton im Farbkreis aus. Anschließend die gewünschte Sättigung sowie Stärke.

Tipp: Für einen Komplementärkontrast kannst du das zweite Licht einstellen, indem du 180° zur Farbtoneinstellung des ersten Lichts hinzu addierst. So wird die Farbe dann genau gegenüber und damit komplementär zur ersten Farbe gewählt.

Vorteile von RGB-Lampen:

  • Jede Farbe einstellbar (per Farbton und Sättigung)
  • Auch geringere Sättigung möglich, was Clippen vermeidet
  • Lichter auch mit Akku erhältlich
  • Vereinfachte Nutzung von Softboxen und anderen Lichtformern (ohne Farbfolien hineinstecken zu müssen)

Nachteil von RGB-Lampen:

  • Einstellung der Farben anfangs gewöhnungsbedürftig (per Farbkreis-Grad-Angabe)
  • Separates Gerät zur bestehenden Blitz-Ausrüstung
  • Schwächere Lichtleistung als einfarbige Geräte

Empfehlungen:

4. Beispiel Setups zur Inspiration

Alles schön und gut – aber was ist damit denn in der Praxis eigentlich möglich? Dafür habe ich nicht nur vier grundlegende Studio Licht Setups ausprobiert – sondern diesen durch verschiedene Farbkombinationen zusätzlich Leben eingehaucht.

In den ersten beiden Beispielen habe ich dafür einfach nur den Hintergrund eingefärbt, wobei das Licht durch ein Glasprisma eine interessante Form schlägt. Einmal habe ich dafür die gelbe Farbfolie genutzt, beim zweiten Setup eine Grüne und Blaue Farbfolie übereinander gesteckt – was wiederum Cyan ergibt. Von vorne habe ich ganz normal mit neutralem Licht durch die große Parabolsoftbox aufgehellt:

Im dritten Beispiel habe ich mit einem starken orangenen Spotlicht experimentiert, welches das Model vor blauer Kulisse aufhellt. Der Effekt der schwächeren blauen Softbox wird nur in den schatten sichtbar und wird zum Hingucker:

In der vierten Serie habe ich die blaue Softbox zur Aufhellung des Models beibehalten. Das Spotlicht wurde wieder per Godox SA-17 Projektionsvorsatz auf den Hintergrund gelenkt und leuchtet durch eine rote Farbfolie. Dadurch wird ein neuer schöner Farbkontrast sichtbar und das Model grenzt sich sehr deutlich vom Hintergrund ab:

5. Fazit: Empfehlung und Probleme beim Einsatz von RGB-Licht und Farbfolie

Im Vergleich zu den Beispielen aus diesem Blog Beitrag wirken Bilder mit weißem Licht schon fast etwas langweilig. Mit einem geeigneten Farbkonzept kannst du deinen Bildern durch buntes Licht wesentlich mehr Emotion, Lebendigkeit und Kontrast verleihen. Das gelingt oft auch schon mit sehr feinen Akzenten, ich habe es hier zum zeigen aber relativ intensiv gehalten.

Orientiere dich ganz einfach am Farbkreis. Dafür reicht oft sogar schon der sehr einfache sechsteilige Farbkreis aus. Hier erkennst du die Grundfarben, Mischungen und wo es einen guten Kontrast durch gegenüberliegende Farben gibt.

Falls du bereits sehr viele Blitze und Dauerlichter besitzt, kannst du diese sehr kostengünstig durch einfache Farbfolien ergänzen. Diese werden einfach vor den Geräten angebracht. Bei einer Verwendung in der Softbox oder an anderen Lichtformern als dem Standard-Reflektor wird allerdings etwas Bastelarbeit mit Klebeband bzw. Klammern nötig sein. Dazu kommt, dass einige Farben oft auch erst durch Kombination mehrerer Folien entstehen. Du musst also etwas experimentierfreudig sein!

Wenn du noch keine umfassende Blitz bzw. Studio-Ausrüstung hast, kann sich die Anschaffung von RGB LED Dauerlichtern lohnen. Diese lassen dich das Licht dann je nach Modell direkt durch Lichtformer leiten, oder aber durch die Batterie mobil einsetzen. Die Formen der RGB LEDs sind sehr unterschiedlich – der Markt bietet für alle möglichen Einsatzzwecke etwas.

Eines haben die RGB Lichter aber gemeinsam – und zwar die Fähigkeit, auf Knopfdruck sehr präzise in jeder beliebigen Farbe zu leuchten. Das erfordert dann kaum noch Bastelarbeit und lässt langfristig wohl einen einfacheren und genaueren Einsatz mit buntem Licht zu.

Der einzige Nachteil der Lichter ist, dass die Helligkeit (vor allem bei Akkubetriebenen Lösungen) relativ begrenzt ist. Unterwegs ist es daher zu empfehlen, nicht direkt in der Mittagssonne zu fotografieren. Warte daher am besten ab, bis das Tageslicht dunkler wird – dann wird sich der Effekt zeigen.

Ein ähnliches Problem ergibt sich bei der Kombination von RGB-Lichtern mit Blitzen. Hier sind die Stärken der Lichtquellen oft zu unterschiedlich, so dass ein einfaches Arbeiten oft nicht möglich ist. Daher, und um direkt zu sehen, was beim Aufbauen der Lichter im Foto passiert, empfehle ich auf lange Zeit die Anschaffung einer durchdachten RGB LED Lichter Ausrüstung.

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Markus Thoma

Ich bin Markus und schreibe aus meiner Erfahrung als Berufsfotograf über die kreative Art der Fotografie. Am liebsten fotografiere ich draußen Porträts - bei natürlichem Licht. Denn weniger ist meistens mehr. Hin und wieder bin ich auch gerne mal auf Reisen. Wenn ich gerade nicht fotografiere, findet ihr mich auf Metalcore Konzerten, in der Natur oder am Buffet. Schau doch auch mal auf meinen Social Media Kanälen vorbei:

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