Weitwinkel Objektive – das sind doch die Linsen speziell für Landschaften. So ein weit verbreitetes Denken. Auch ich habe bisher immer die Weitwinkel Objektive eher in Landschaft, Astro und Architektur Fotografie verortet. Dennoch habe ich nun einen Selbstversuch gewagt: Portrait Fotos mit 24mm und 35mm fotografieren. Wie wirken solche Fotos? Und was muss man dabei zwingend beachten? All diese Erfahrungen wollte ich selbst machen und fasse sie nun im Blog Beitrag zusammen. Es Entstand mein Ratgeber für ein Portrait mit Weitwinkel Objektiven.
Nicht zuletzt mein kürzlicher Beitrag über den Vergleich von Brennweiten für Portrait Fotos hat mich dahingehend zum Nachdenken gebracht. Bevor du hier weiterliest, solltest du den Brennweiten Beitrag mit dem Video unbedingt ansehen, da man dann dem Folgenden besser folgen kann.
Und mit der Weitwinkel Portrait Fotografie bin ich nicht alleine: Gerade das 35mm ist eine wirklich beliebte Portrait Linse geworden. Spezieller wird es dann mit dem 24mm, das aber auch durch einen tollen Charakter besticht.
Doch nun eins nach dem anderen.
Inhaltsverzeichnis
Wieso überhaupt Portrait mit Weitwinkel fotografieren?
Ja ich gebe es zu: Jahrelang war ich ein eiserner Verfechter meiner 50mm Optik. Kann aber auch daran liegen, dass ich sonst nur noch ein 85mm, sowie diverse Zoom Objektive im Weitwinkel Bereich zur Verfügung hatte. Doch die wahre Magie beginnt eben immer erst mit Festbrennweiten, die über eine lichtstarke Offenblende wie F1.4 verfügen. Und ja, während 24mm noch voll im Weitwinkel Bereich liegen, sind 35mm schon wieder etwas gemäßigter. Doch im Portrait Bereich finde ich wird alles unter 40mm schon in der Charakteristik dahingehend spannend.
Der Bildlook von Weitwinkel Portraits
Objektive ab 50mm über den leichten Tele- bis hin zum Telebereich sind für Portraits eigentlich die Empfehlung Nummer eins. Auch ich selbst empfehle Anfängern diese Optiken generell vor den Weitwinkel Optiken, denn: Man kann einfach weniger falsch machen und man macht sich das Leben etwas einfacher. Ich denke Weitwinkel Portraits sind in der Handhabung eher etwas schwieriger. Dazu kommen wir aber gleich noch.
Einen Nachteil gibt es aber in der Bildwirkung von Teleobjektiven: Die Darstellung kann oft etwas distanziert wirken. Durch die Bokeh Charakteristik und die Hintergrundkompression bekommt der Betrachter den Eindruck, man ist weit weg vom Model. Weil es der Fotograf in diesem Moment meist auch tatsächlich war.
Man ist eher ein stiller Beobachter, statt direkt dabei.
Und bei diesem Punkt spielen Weitwinkel Objektive auch in der Portrait- (aber auch Reportage-) Fotografie ihre Stärken aus: Der Betrachter fühlt sich wirklich mit einbezogen und findet sich mitten im Geschehen wieder. Quasi mittendrin statt nur dabei. So wie es im Aufnahmemoment der Fotograf war.
Und genau das ist der Look, der heute vielleicht auch als moderner wahrgenommen wird, als der von klassischen Portrait-Brennweiten im Normal- und Telebereich.
Doch es gibt noch einen weiteren Reiz von Weitwinkel Portrait Aufnahmen.
Neben diesem greifbaren Mittendrin-Effekt sprechen viele heute im Englischen von “environmental portraits”. Also Portrait Aufnahmen, die auch große Teile der Umgebung mit zeigen. Und dadurch dem Model eine ganz neue Wirkung verpassen können.
Dazu kommt der Effekt, dass der Hintergrund durch das Weitwinkel viel weiter weg wirkt, als das beim Teleobjektiv der Fall wäre. Aufnahmen wirken dadurch oft von Haus aus räumlicher.
Um die Umgebung später auf dem Foto intensiver wahrzunehmen, als bei einer Aufnahme mit Teleobjektiv, trägt allerdings nicht nur der Winkel bei.
Die Bokeh Charakteristik
Auch die Art vom Bokeh bzw. der Hintergrundunschärfe spielt hier eine große Rolle. Wir alle kennen die Aufnahmen von Teleobjektiven, bei denen erstens nur ein kleiner Winkel der Kulisse aufgenommen wird. Zweitens ist die Art des Bokehs sehr sehr großflächig verschmiert. Oft so weichgezeichnet und verwaschen, dass sich die Umgebung nur noch in Helligkeits- und Farbnuancen widerspiegelt.
Wofür fliegt man dann eigentlich an eine tolle Location in den Rocky Mountains, wenn man die Umgebung kaum erkennt?
Und genau hier kommt das Weitwinkel ins Spiel. Auch ich dachte immer, dass Weitwinkel weniger Tiefenunschärfe produzieren können. Allerdings ist das wohl ein Trugschluss. Eben nur die Charakteristik durch die Bildkompression von Teleobjektiven trägt zu dem großflächig ausgeprägten Bokeh bei. Das funktioniert dann auch gut, wenn man Personen in voller Körpergröße einfängt.
Bei Weitwinkel Objektiven zeigt sich der Bokeh Effekt erst sehr prägnant im Nahbereich. Bei meinem Sony 24mm 1.4 GM bekommt man hier ein wundervoll sanftes und ausreichend unscharfes Bokeh. Die Art, wie sich die Unschärfe bei Portraits über die Umgebung legt, ist dabei auch sehr faszinierend.
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Wie in meinem Brennweiten Vergleich schon gezeigt, sind hier die “Bokeh-Bälle” einfach viel kleiner. Sie legen sich aber trotzdem in einer angenehmen Unschärfe über die Kulisse. Dadurch wird es erst möglich, diese noch zu erkennen. So wird die Wichtigkeit von der Fotografie Location erhöht und lässt zu, dass diese zusammen mit dem Model entsprechend wirken kann.
Bokeh- und Winkelvergleich von 24mm (Vorher) und 85mm (Nachher)
Die Kommunikation und Interaktion
Ein weiterer Nachteil von Objektiven ab 85mm ist die Tatsache, dass die Gesprächslautstärke erhöht werden muss. Posing Anweisungen und allgemeine Kommunikation müssen dabei schon fast gerufen werden.
Je nach Art des Shootings kann das eher unangenehm werden, vor allem bei introvertierten Personen oder intimen Momenten.
Mit einem Weitwinkel Objektiv ist man wie oben schon erwähnt mitten im Geschehen. Und kann ruhiger sprechen, notfalls sogar flüstern. Alles wird etwas direkter und dadurch oft einfacher.
Die Platzverhältnisse
Letztens hat mich ein Leser nach meiner Meinung zu einem 135mm 1.8 gefragt. Ich selbst habe auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt. 135mm können bei Portraits ebenfalls schön wirken. Oder auch z.B. bei Reportage die nötige Distanz verschaffen, um als Fotograf nicht abzulenken.
Allerdings kann das auch zum Nachteil werden, denn: Man muss den Platz erst einmal haben. Ein Weitwinkel Objektiv hat den Vorteil, dass ich prinzipiell überall Portraits machen kann. Ich brauche hier nicht viel Platz. Oder andersherum:
Man kann sogar auch fotografieren, wenn eigentlich kein Platz ist. D.h. in Räumen, wo das 135mm Objektiv für 1200€ dann einfach nur in der Tasche bleibt.
Dazu hat das Weitwinkel den Effekt, dass selbst kleine Räume dann größer wirken können. Das ist für mich auch bei meinen Youtube Videos praktisch, die ich in meinem Homeoffice drehe. Dieses kann dann sehr viel geräumiger als mit einer Normalbrennweite wirken.
The One-Man-Show
Immer wieder das Problem, dass man ein Shooting alleine durchführen muss, obwohl man jemanden für das Halten vom Reflektor bräuchte? Mit meinem 85mm oder gar Teleobjektiv ist es oft unmöglich, aus der Distanz irgendwie den Reflektor zu halten.
Das letzte Shooting mit meinem Weitwinkel konnte ich alleine durchführen. Denn ich stehe ja sowieso oft nur einen Meter von der Person entfernt. Ich kann also mit einer Hand die Kamera, mit der anderen den Reflektor halten. Gerade durch diese Nähe erscheint das Licht viel vorteilhafter und hellt das Gesicht vom Model angenehm weich auf.
Weitwinkel Portrait in vier einfachen Schritten erstellen
Okay, das klingt alles schon einmal sehr gut. Wo ist der Haken? Wieso verwendet nicht jeder standardmäßig ein Weitwinkel für Portrait Fotos?
Der Nachteil ist, dass die Verwendung erst einmal in Fleisch und Blut übergehen und geübt werden muss. Man kann hier wie zu Beginn geschrieben einfach viel mehr falsch machen, als mit anderen Brennweiten. Deshalb gibt es ein paar einfache Regeln, damit das Ganze nicht nach hinten los geht.
1. Der richtige Ort
Was bringen Fotos, die die Umgebung um das Model herum betonen, wenn diese einfach hässlich ist? Mit längeren Brennweiten hat man den Vorteil, dass man bei uneinheitlichen Kulissen einfach nur einen Spot herausnehmen kann.
Also auch wenn z.B. im Hintergrund irgendwo eine Mülltonne steht – mit dem 85mm Objektiv kann ich diese durch Wahl meines Bildanschnitts leicht ausblenden. Mit dem Weitwinkel habe ich meistens eben alles mit drauf. Diese Thematik habe ich schon einmal im Beitrag über das Aufteilen von Fotografie Locations aufgegriffen.
Finde also in erster Linie einen Ort, der eine sehr einheitliche Kulisse bietet. Achte dabei auch auf die üblichen Aspekte, die ich bereits im Beitrag über Fotografie Bildgestaltung aufgegriffen habe und vermeide Ablenkungen.
2. Nicht zu nah: Auf Proportionen achten
Wenn du die Location gefunden und dein Model positioniert hast, geht es daran den passenden Abstand zwischen Fotograf und Model zu finden. Dabei muss ich dich enttäuschen: Headshots oder Nahaufnahmen vom Gesicht sehen dabei einfach nicht gut aus. Halt stattdessen etwas Abstand und achte genau auf die Proportionen.
Wenn du zu nah kommst, kann z.B. die Nase oft unnatürlich groß oder lang erscheinen. Oder auch andere Körperproportionen verzerren.
3. Aber nah genug: Der Sweetspot vom 24mm und 35mm Objektiv
Pass aber auf, dass du dich nicht zu weit vom Geschehen entfernst. Sonst fällt nicht nur der “Mittendrin”-Effekt weg, sondern auch die Tiefenunschärfe auf dem Hintergrund.
Und das macht unsere Fotos mit höherem Anspruch gerade aus: Dass man nicht zu viel Unruhe reinbringt, sondern auch Dinge bewusst ausblendet. Lieber gibst du dem Model etwas mehr Präsenz, indem du es durch die Unschärfe vom Hintergrund abhebst.
Das funktioniert allerdings nur, wenn man nicht zu weit weggeht. Zusammenfassung also:
Wenn du zu nah rangehst, verzerrst du das Model unnötig stark. Bei zu weiter Entfernung schwindet das Bokeh.
Daher spricht man auch vom Sweet Spot jeder Linse. Nicht zu nah, dass alles zu sehr verzerrt. Aber auch nicht zu fern, dass das Bokeh erhalten bleibt.
Und genau hier muss man etwas experimentieren. Wenn du diesen Punkt findest, werden deine Weitwinkel Fotos die besondere Magie erhalten.
4. Der beste Winkel: Dramatischer Effekt oder krankes Erscheinungsbild
Zu dem Abstandsthema kommt dann noch der richtige Winkel dazu. Also die Verschiebung der Kamera weiter nach unten oder oben.
Auf der einen Seite lässt sich das mit Weitwinkel Objektiven natürlich sehr gut als Effekt einsetzen. Mit einem 85mm Objektiv hat man einfach nicht so viel Spielraum mit extremen Winkeln, ohne dass man eine Leiter braucht. Mit einem Weitwinkel reicht es oft, wenn du den Arm mit der Kamera ausstreckst, um interessante Effekte zu erzielen.
Doch darin liegt gerade auch die Gefahr, dass man am Ende einen unvorteilhaften Blickwinkel erwischt.
Ich finde einen Blickwinkel von unten mit 50mm oft sehr dramatisch und cool. Mit dem Weitwinkel wird mir aber von unten der Körper oft zu groß und der Kopf zu klein. Allerdings geht es bei Portraits ja gerade um das Gesicht und die Augen.
Daher empfehle ich mindestens auf Augenhöhe zu fotografieren. Oder darüber. Auf diese Weise bleibt der Kopf groß genug im Vergleich zum restlichen Körper.
Dieses Spiel kann man aber mit jedem Körperteil spielen.
Alles was auch zu nah an die Linse herankommt, wird automatisch viel Größer.
Ich passe daher immer auf, dass wieder Hände noch Füße (je nach Pose) zu groß im Verhältnis zum Gesicht dargestellt werden.
Doch nicht nur für Körperproportionen sollte auf den Winkel geachtet werden. Auch Linien der Umgebung und andere Elemente lassen sich in ihrer Gestaltung oft sogar noch besser ausarbeiten.
Fazit 24mm & 35mm Portrait: Mit Vorsicht zu faszinierenden Ergebnissen
Grundsätzlich gilt: Jedes Objektiv hat erst einmal eine Daseinsberechtigung. Welches man selbst für Portraits verwendet, ist am Ende auch eine Geschmackssache. Sowohl vom Bildlook, als auch mit der Vorliebe, mit welcher Brennweite man am besten zurecht kommt.
Im Video aus meinem Brennweiten Beitrag zeige ich noch einmal die grundlegenden Unterschiede der Objektive. Abonniere meinen Youtube Kanal, um keine Tutorials mehr zu verpassen:
Wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält, kann man auch mit Weitwinkel Objektiven grandiose Porträts schießen. Und wird bei richtiger Ausführung mit einer faszinierenden Bildwirkung belohnt.
Auf der anderen Seite kann aber auch viel mehr schief gehen, als mit Optiken im Normal- und Telebereich. Diese verzerren deutlich weniger und bilden Personen oft etwas natürlicher ab.
Diesen Negativ-Effekt kann man sich aber auch aktiv zu Nutze machen: Immer wieder kann ein Weitwinkel-Bildlook Personen auch vorteilhafter und schlanker darstellen.
Für Ganzkörperaufnahmen würde ich dennoch eher zu Objektiven im Telebereich greifen. Ab 85mm hat man dann auch hier noch eine sehr schöne Tiefenwirkung. Mit dem Weitwinkel verfliegt diese Tiefenwirkung viel schneller, je weiter man sich distanziert.
Auch für Nahaufnahmen und Headshots vom Gesicht greife ich lieber zu längeren Brennweiten. Da man ansonsten sehr nah mit dem Weitwinkel herantreten müsste, sind starke proportionale Entfremdungen vorprogrammiert.
Was mir noch aufgefallen ist, dass man mit Weitwinkel Linsen oft auch intensiver mit vorhandenen Linien gestalten kann. Das habe ich bei dem Beispiel gemerkt, als die Linien vom rostigen Zaun in die Bildecken führten.
Dazu kommen bei korrekter Anwendung auch mehr Gestaltungsspielräume bei extremeren Winkeln.
All diese Aspekte machen solche Linsen auch im Portrait Bereich interessant. Das wird aber nicht bedeuten, dass ich jetzt nur noch mit 24mm und 35mm Portrait Fotos schieße. Es wird eben je nach Situation die passende Linse gewählt.
Objektivempfehlungen
Alles Fotos in diesem Beitrag, die nicht als 35mm Aufnahme beschrieben sind, sind mit einem 24mm Objektiv aufgenommen. In diesem Fall dem Sony eigenen 24mm 1.4 GM.
Für das Anfertigen von solchen Weitwinkel Portraits empfehle ich also folgende Linsen:
- Sony 24mm 1.4 GM* – Wie in meinem Testbereicht bereits gesagt: Ein Objektiv aus dem Premium Bereich mit guter Ausstattung, Schärfe und genial weichem Bokeh
- Sigma 24mm 1.4 Art* – Der Preis-Leistungssieger für alle Anschlüsse mit ebenfalls guter Schärfe, aber etwas härterem Bokeh
- Sigma 35mm 1.4 Art* – Wer etwas nähere Aufnahmen mit etwas “größerem” Bokeh möchte, ist hier richtig
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Hallo Markus.
Ich möchte das 24mm GM Objektiv anschaffen und als immer drauf benutzen.
Fotografieren ist nur mein Hobby, kein Broterwerb.
Ich fotografiere hauptsächlich im Urlaub und in Familienkreis. Ganz selten Portraits.
Meinst du ist man nur mit diese Linse gut bedient?
MfG
Danke.
Servus Fritz!
Allgemein empfehle ich – wenn man sich nur ein Objektiv zulegen möchte – eher ein 35mm (1.4 GM) – so würde ich es selbst machen. Du liest vielleicht schon raus, dass es eben auch immer auf den eigenen Geschmack ankommt. Manchmal sind mir 24mm auch “zu weit weg” vom Geschehen bzw. man muss wirklich immer direkt mitten drin sein. Am besten wäre falls du z.B. schon ein Zoom-Objektiv hast dieses mit einem Klebestreifen auf je 24mm und dann 35mm für eine Woche zu fixieren und zu testen, wo du dich wohler fühlst!
VG
Markus
Danke Markus!
Lieber Markus, toller Artikel und tatsächlich faszinierende Fotos. Meine “weiteste” Brennweite ist (bisher) 35 mm, 1.8 . Ich vermute mit Nikon kennst du dich als Sony Besitzer nicht so aus, sonst würde ich fragen, was du von den Nikon Linsen im Bereich 20 oder 24 mm hältst. Eine Festbrennweite 85 mm von Sigma Art habe ich, allerdings gerade neu und immer noch Probleme mit dem Fokusbereich. Außerdem sind die Sigma Art Objektive ja doch teuer, für mich als Schülerin zumindest.
Viele Grüße, Vanessa
Hallo Vanessa,
leider bin ich wie du vermutet hast nicht wirklich tief im Nikon System drin, zumindest nicht im alten Anschluss. Beim neuen Z-Mount sollen die Objektive aus der 1.8er Reihe bereits alle ziemlich gut sein.
VG
Markus
toller Beitrag, danke…