Du hast dein Model an Ort und Stelle, das Licht passt und die Kamera ist eingestellt. Bevor der Auslöser nun endlich gedrückt werden kann, fehlt noch etwas sehr wichtiges: Die Fotografie Bildkomposition. Die Bildgestaltung entscheidet maßgeblich darüber, ob das Foto gleich gelingen wird oder nicht. Wenn das Model statisch im Bildformat klemmt, am Rand verkümmert oder einfach zu klein abgebildet ist, war auch die ganze Vorarbeit umsonst.
Wenn auch du oft damit kämpfst, das Model harmonisch im Rechteck des Suchers zu positonieren, dann wird dir dieser Beitrag weiterhelfen. Denn mit ein paar einfachen Regeln bzw. Tipps wird die Bildkomposition in Fleisch und Blut übergehen und ein Kinderspiel werden.
Aber nun ganz von vorne.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Bildgestaltung: Sieh in Formen
- 2. Drei bewährte Gestaltungsmöglichkeiten für die Fotografie Bildkomposition
- 3. Achtung: Schau auf den Hintergrund
- 4. Die richtige Perspektive finden
- 5. Die beste Abbildungsgröße
- 6. Framing in der Fotografie: Der Rahmen deines Fotos
- 7. Lerne die Regeln um sie dann zu brechen
1. Bildgestaltung: Sieh in Formen
Im Grunde macht man in der Fotografie nichts anderes als auch im Grafikdesign oder in der Malerei: Man ordnet Elemente bzw. Formen so an, dass es am Ende gut bzw. harmonisch aussieht. Nur dass wir in der Fotografie kein Blatt Papier oder eine Leinwand haben. Und auch nicht direkt mit (Vektor-)Formen gestalten.
Stattdessen ist unsere Leinwand das Rechteck des Suchers. Der Ausschnitt der Realität. Und innerhalb von diesem möchten wir eine harmonische Gestaltung erschaffen. Die Formen dafür müssen wir erst in der realen Umgebung erkennen.
In unserer Umgebung gibt es überall Formen: Kreise, Quadrate, Rechtecke, Linien, Muster etc. Oft fallen diese Dinge auch erst auf, wenn man sie bereits einmal fotografiert hat. Aber auch dann ist es nicht zu spät, sofern sie dann auf dem Vorschaubild der Kamera erkannt werden.
Notfalls hilft es, die Augen zusammenzukneifen.
Klingt vielleicht doof, aber um Formen und Anordnungen besser erkennen zu können hilft es oft, die Augen zusammenzukneifen. So siehst du dann nur noch schemenhaft, Formen werden deutlicher sichtbar. Analysiere nun alle Formen auf dem Foto bzw. der Kulisse. Nach und nach wirst du so einen fotografischen Blick ausprägen.
Übung: Ziehe in den Beispielen einfach am Regler um zu erkennen, welche Formen sich im Bild finden lassen:
Eigentlich ist es gar nicht so schwer, oder? Schärfe deinen Blick und beginne damit, in allen realen Objekten Linien, Rechtecke und Kreise zu erkennen. Dann hast du schon einmal die halbe Miete.
2. Drei bewährte Gestaltungsmöglichkeiten für die Fotografie Bildkomposition
Du hast nun analysiert, welche Formen sich überhaupt im Foto verstecken. Das war aber nur die Vorarbeit. Im nächsten Schritt geht es nun darum, all diese Elemente und Formen irgendwie harmonisch anzuordnen.
Doch keine Sorge, das musst du dir nicht selbst ausdenken. Denn dafür gibt es einige Raster, die sich als besonders harmonisch erwiesen haben. Ihren Ursprung finden sie oft sogar in mathematischen Phänomenen. Weit verbreitet sind diese, welche wir uns auch gleich näher ansehen:
- Goldener Schnitt
- Drittelregel
- Zentralperspektive
An diesen Gestaltungsrastern richtest du zuerst dein Model aus. Wichtig sind hier markante Stellen wie die Augen der Person. Oft liegt der Schnitt aber auch in der Mitte des Gesichts oder bei Ganzkörperaufnahmen einfach auf dem Torso. Das ist von Bild zu Bild unterschiedlich.
Im Optimalfall schaffst du es auch noch ein paar Elemente der Umgebung darauf harmonisch anzuordnen. Probiere also die eben gesehenen Formen um das Model herum zusätzlich in Einklang zu bringen. Das Model ist jedoch zunächst am wichtigsten.
Tipp: Du findest diese Gestaltungsvorlagen auch direkt in Lightroom, um sie beim Zuschneiden über dein Bild legen zu können. Dafür wählst du die gewünschte Vorlage unter “Werkzeuge” -> “Freistellungsüberlagerung” aus.
Tipp: Vor allem die scharf abgebildeten Stellen des Models (bei Nahaufnahmen z.B. das scharfe Auge) sollten hier zur Komposition auf den Linien berücksichtigt werden.
Komposition nach Drittel Regel
Bei der Drittelregel wird das Bild in 9 gleich große Stücke aufgeteilt – genaue Drittel eben. Sowohl horizontal als auch vertikal. Auf diesen Linien oder ihren Knotenpunkten sollten markante Stellen im Bild zu liegen kommen. Viele Kameras haben auch die Möglichkeit die Drittelregel direkt beim Fotografieren im Sucher einzublenden.
Bei der Nachbearbeitung findest du das Drittelraster ebenfalls als Lightroom-Overlay beim Zuschneiden. Allgemein entscheidest du dich im Optimalfall direkt beim Fotografieren für eine Aufteilung – andernfalls kann man es im Nachhinein oft auch noch etwas korrigieren.
Bei diesen Fotos wurde nach der Drittelregel gearbeitet:

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Goldener Schnitt in der Portrait Fotografie
Du hast das Wort Goldener Schnitt schon 500 mal gehört? Gut so – denn es ist wirklich mit die beste und gleichzeitig einfachste Möglichkeit zur Bildgestaltung. Sie basiert ähnlich wie die Drittelregel auf 2 Linien, die jeweils horizontal und vertikal durch Bild laufen. Doch dieses mal sind keine gleichmäßigen Drittel. Platziert man seine Hauptobjekte und Formen auf diesen Linien, erscheint die Bildgestaltung meist automatisch im Einklang.
Ich will jetzt nicht mit mathematischen Herangehensweisen nerven, worüber man den Ursprung herleiten kann. Gesagt sei nur, dass sie direkt mit der Fibonacci Spirale (in Lightroom auch “Goldene Spirale”) zusammenhängt. Das Foto wird dabei grob gesagt im Verhältnis bei 62% und 38% jeweils mit einer Linie markiert.
Praktisch sieht das dann wie folgt aus:

Zentralperspektive / Mittelachse
Besonders beliebt ist die Zentralperspektive. Es ist eine sehr einfache Form der Bildgestaltung, die dadurch schon wieder gut wirkt. Eine entscheidende Rolle spielt dadurch auch der Winkel, in dem fotografiert wird (leicht von unten, extrem von oben, etc.).
Im Grunde machst du hierbei überspitzt gesagt das, was man erst immer vermeiden wollte: Das Model “einfach” genau in die Mitte stellen und abdrücken. Doch ganz so simpel ist es oft auch nicht.
Denn nur horizontal will man sich hier an der Mitte orientieren. Eine richtige Höhe, auf der dann der Kopf bzw. die Augen angeordnet werden, muss man selbst finden. Oder man orientiert sich hier grob wieder an der Höhe der Drittel Regel oder dem Goldenen Schnitt.
Vor allem wenn man einen interessanten perspektivischen Effekt zusammen mit der restlichen Location erzielen will, wird die Zentralperspektive gerne angewendet. Mehr dazu folgt unter einer anderen Überschrift.
Beispiele:
3. Achtung: Schau auf den Hintergrund
Du weißt nun, dass du zuerst alle Formen im Bild erkennen musst und diese zusammen mit dem Model auf einem Gestaltungsraster anordnest. Jetzt möchte ich darauf eingehen, wo du die erkannten Formen im Foto besser NICHT anordnen solltest – dafür zeige ich gleich ein paar Negativbeispiele.
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Vorallem bei harten / dicken Linien ist äußerste Vorsicht geboten – diese verstecken sich oft im Hintergrund und schneiden deinem Model buchstäblich etwas ab. Das muss nicht immer überdramatisiert werden, oft sieht man sowas aber erst nachher am Rechner.
Vermeide, dass diese Elemente das Model prominent kreuzen:
- Bordsteine
- Geländer
- Horizont
- Kabel
- Äste und Bäume
Man probiert also oft zu vermeiden, dass solche “schweren” Linien das Model kreuzen. Doch solche Elemente können das Model nicht nur schneiden, sondern auch unvorteilhaft erweitern. Oft wächst dann z.B. ein Baum aus dem Kopf des Models oder Blätter aus der Nase.
Nun ein paar Beispiele:


Entschärfe solche optischen Missgeschicke durch einen besser gewählten Kamerawinkel.
Am Ende muss man selbst entscheiden, ob man das Bild trotz einer solchen möglichen übersehenen “Panne” zeigen will. Wenn das Foto in der Lightroom Bildauswahl ansonsten mehr Emotion als andere erzeugt und man es andernweitig gelungen findet, warum nicht.
Und was heißt Panne – oft geht es sogar gar nicht anders. Dann nehme ich das Foto dennoch lieber mit. Wenn es gar nicht geht kann man so etwas auch noch mit Photoshop entfernen.
Einfacher und zeiteffizienter ist es aber immer, schon beim Fotografieren auf den Hintergrund zu achten und sich vor den oben genannten Fallen zu hüten. Wenn sich eine kreuzende Linie nicht vermeiden lässt, probiere sie mit dem effektiven Einsatz von Tiefenunschärfe weitestgehend abzuschwächen.
Ergänzung: Wenn schwere Linien das Model kreuzen, sollte man sich zumindest bewusst sein wo das passiert und es dann absichtlich so umsetzen.
4. Die richtige Perspektive finden
Du kannst dich beim Fotografieren frei durch die Kulisse bewegen (zumindest meistens). Nutze diese Fähigkeit zum Experimentieren und finde neue Blickwinkel und Perspektiven. Oft hilft es auch sich vorzustellen, wie wohl 90% der anderen Fotografen dieses Foto machen würden. Dann kannst du überlegen, was du anders machst.
Fotografiere nicht immer auf Augenhöhe, sondern auch mal von unten oder über Kopf. Von links und rechts.
Hilfreich bei der ganzen Perspektiven Geschichte ist ein Klappdisplay, wie ich es auch mit meiner Fujifilm X-T2 Kamera benutze.
Noch viel wichtiger ist es aber, für spezielle Blickwinkel auch Ausschau nach Fluchtpunkten zu halten. Diese werden oft durch die eben angesprochenen Linien deutlich – nur dass man sie hier dann absichtlich einsetzt um Perspektive und räumliche Tiefe zu verdeutlichen.

Dadurch kann neben dem bewussten Einsatz von geringer Tiefenschärfe eine zusätzliche räumliche Wirkung auf dem Foto erzielt werden.
Gerne werden solche Gegebenheiten dann als Foto mit Symmetrie festgehalten. Eine Zentralperspektive kann so eine komplett neue Wirkung entfalten.
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Weitere Hilfestellung zum Thema Perspektive finden findest du in meinem Beitrag über 4 Regeln für den besten Fotografie Blickwinkel.
5. Die beste Abbildungsgröße
Wie groß willst du dein Model überhaupt abbilden? Und wie nah musst du dafür herantreten? Das ist natürlich je nach gewählter Brennweite unterschiedlich. Wichtig um das Bild aus deinem Kopf gleich umzusetzen ist es, dass du weißt wie groß das Model gleich überhaupt abgebildet werden soll.
Damit geht natürlich auch das Thema der Wichtigkeit bzw. Rollenverteilung auf dem Bild einher:
Je nachdem, was du groß abbildest wird in diesem Moment wichtiger als Dinge, die klein abgebildet oder kaum sichtbar sind.
Wie auch im Blog Beitrag über die kreative Positionierung des Models in der Location schon beschrieben geht es also hauptsächlich darum, wie viel Raum man auf dem Bild der Kulisse und wie viel dem Model gibt.
Ist die Location riesig abgebildet mit einer kleinen Person darauf, geht es in Richtung Landschaftsfotografie. Bei einer Ganzkörperaufnahme könnte es neben der Umgebung auch um das Outfit des Models gehen. Bei großer Abbildung des Gesichts geht es hauptsächlich um den Ausdruck des Models.


Sei dir also bewusst, wie groß du das Model abbilden willst. Auf was willst du (im wahrsten Sinne) den Fokus lenken?
6. Framing in der Fotografie: Der Rahmen deines Fotos
Immer wenn du mit der Kamera ein Foto machst, zeigt man nur einen bestimmten Ausschnitt der Umgebung. Was soll im Bild von der Kulisse gezeigt werden und was nicht? Wo setzt du deinen Rahmen, in dem sich das Bild abspielt?
Durch einen bewussten Schnitt wird restliche Umgebung “ausgeblendet”. Du alleine besimmst, was du zeigst. Damit einher geht natürlich die Frage:
Wo schneidet man das Model oder die Umgebung ab?
Was nimmt man mit auf das Foto und was nicht? Und wo lässt man die Seiten des Fotos die Szene beschneiden?
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Hier kommt man wieder zurück auf die Gestaltungsregeln von Punkt zwei. Man überlässt es z.B. auch dem Goldenen Schnitt, wo man seinen “Cut” macht. Wichtig ist auch wieder der Hintergrund: Man will kleine Blitzer (= Elemente, die nur geringfügig ins Bild ragen) und unglückliche Tangenten vermeiden. Letztere sind Punkte, bei denen Bildelemente genau den Bildrand “berühren” und daher irgendwie statisch aussehen.
Kurz gesagt: Mach es immer so, dass es wie Absicht aussieht.
Natürlich kann ein Objekt ins Bild ragen – wenn dann aber absichtlich und mit mehr Platz. So kannst du vermeiden, dass es aussieht wie ein unabsichtlicher Blitzer. (Erläuterung: Blitzer werden ursprünglich Fehler bei Druckproduktionen genannt. Hier deckt ein flächiger Hintergrund versehentlich das weiße Papier am Seitenrand nicht komplett ab. Dort ist dann ein ungewollter millimeter breiter Streifen, bei dem das weiße Papier “durchblitzt”.)
Das Fotografie Framing beherbergt aber noch einen weiteren wichtigen Aspekt. Dieser tritt ein, sobald du das Model nicht mehr komplett abbildest. Bei einem Oberkörperporträt beispielsweise muss der Bildrand irgendwo durch die Person verlaufen.
Wo schneidet man nun aber das Model an? Die Antwort: Möglichst vorteilhaft und so, dass es lebendig aussieht.
Dafür solltest du den Bildrand immer zwischen den Gelenken schneiden lassen. Gelenke sind natürliche “Stopp-Punkte” des Körpers, hier werden zwei Knochen verbunden. Wenn der Schnitt also direkt durch Gelenke läuft, kann das Gehirn z.B. den außerhalb liegende Arme oder Beine nicht so gut weiter “vervollständigen”. Durch den Schnitt dazwischen sieht man dagegen besser, wie das jeweilige Körperteil weiter verlaufen könnt.
Diese imaginäre Vervollständigung von Elementen außerhalb des sichtbaren Bildbereichs funktioniert nicht nur für den Körper.
Das Gehirn führt austretende Linien aus dem Bildbereich generell im selben Winkel weiter, in dem sie ihn verlassen. Laufen Linien zum Rand hin auseinander, werden sie breiter weitergedacht. Laufen sie dagegen zusammen, werden sie schmäler. So sollte man auch bei Porträt Posen darauf achten, dass z.B. die Beinlinien nach unten hin schlanker werden und nicht auseinander gehen.
7. Lerne die Regeln um sie dann zu brechen
Diese “Regeln” sind natürlich nicht zwingend verpflichtend. Im Grunde ist jedes Foto individuell und viele funktionieren auch ohne diese Regeln. Sieh diese Regeln also mehr als Tipps und Tricks um sich einer Bildgestaltung anzunähern.
Es muss also nicht immer ein Schnitt genau im Drittel oder Goldenen Schnitt sein. Auch mit einer anderen Anordnung kann es funktionieren, manchmal sogar noch besser. Wichtig ist nur, dass du erst einmal auf die vorgestellten bewährten Methoden zurückgreifst. Wenn du sie verinnerlicht hast, wird es dir leichter fallen dein Bild automatisch mit Spannung aufzubauen.
Bei jedem Foto gelten andere Spielregeln.

Dafür ist es wichtig, dass du immer wieder raus gehst und ausprobierst. Und auch von einem Motiv lassen sich schnell die verschiedensten Bildkompositionen nacheinander festhalten. Im Nachhinein kann man dann in Ruhe entscheiden, welche Komposition hier am besten funktioniert.
All diese Techniken und noch viele mehr findest du übrigens in meinem Buch »Outdoor Porträts sehen«. Dieses will ich dir an dieser Stelle empfehlen, da du hier all diese Punkte fast schon spielerisch durch simple Vorher-Nachher Beispiele lernst.
Ansonsten hoffe ich, dass ich diese Technik der Portraitfotografie nachvollziehbar für dich aufbereiten konnte und du schon bald deine Fotos durch eine ansprechende Komposition weiter verbessern wirst.
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Hallo Markus,
danke, für den ausführlichen Artikel. Es ist schön in der Fotografie immer wieder dazuzulernen. Deine Tipps geben einem kleinen Stubs, gerade dann wenn ich das Gefühl habe nicht weiterzukommen. Wie im Sport sind Plateau-Ebenen manchmal sehr nervig. Dank Dir!
Viele Grüße
André
Hi André,
danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass ich dich etwas motivieren bzw. anstubsen konnte!
Gruß,
Markus
Wow, ich fotografiere ja schon eine Weile, studiere immer wieder Bilder der Klassiker (gerade hinsichtlich der Komposition, der Gewichtung des Inhalts etc.), alte wie moderne, aber hier wird es wirklich einmal simpel und weniger vertrackt wie anschaulich erklärt. Gut auch die Negativbeispiele, ebenso wie das hin- und herschieben vorher/nachher, das sichtbar machen der Geometrie.
Dankeschön! So macht das Spass :).
lg Katie
Hallo Katie!
Danke für deine Rückmeldung – freut mich, dass das ganze am Ende doch nachvollziehbar ist und weiterhelfen konnte.
Gruß,
Markus
Einfach nur der Hammer!
Nicht zu lang und auch nicht zu kurz, alles genau einfach und verständlich auf den Punkt gebracht. Danke für den klasse Beitrag, konnte kaum aufhören beim Mitschreiben/Notizen machen.
Endlich Mal Beiträge die beim Lesen nicht langweilen und vom Thema abschweifen!
Danke, danke, danke Markus!
Hi Manuel,
danke für dein positives Feedback! Freut mich dass der Beitrag weiterhelfen konnte :-)
Gruß,
Markus