Aktualisiert am 18.04.2025

40 Fotografie Tipps für eindrucksvolle Fotos

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40 Fotografie Tipps für eindrucksvolle Fotos

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Gute Fotos entstehen nicht durch Zufall – sondern durch viele kleine Entscheidungen, die du beim Fotografieren triffst. Ob Bildausschnitt, Perspektive, Licht oder Fokus: Jedes Detail formt am Ende die Bildwirkung.

In diesem Beitrag bekommst du 40 praxisnahe Fotografie Tipps, mit denen du deine Bilder sofort verbessern kannst. Die Tipps decken alle relevanten Bereiche ab: Bildgestaltung, Lichtführung, Technik, Ausrüstung und Kreativität.

Jeder Tipp ist so erklärt, dass du ihn direkt umsetzen kannst. Außerdem findest du bei vielen Punkten weiterführende Beiträge, wenn du tiefer eintauchen möchtest. So wird aus Grundlagenwissen echte fotografische Sicherheit – Schritt für Schritt.

Tipps zu Bildgestaltung und Motiv

1. Gestalte ab der Objektiv-Wahl

Das Objektiv beeinflusst dein Bild stärker, als du denkst. Es entscheidet über Bildausschnitt, Tiefenwirkung und Kompression. Ein Weitwinkel zeigt viel vom Umfeld, während ein Teleobjektiv Details isoliert und den Hintergrund näher wirken lässt.

Vorher: 35mm bei f1.8 // Nachher: 135mm bei f1.8

Vorher: 24mm // Nachher: 135mm

→ Beispiel: Bei einem Porträt mit 135mm erscheint der Hintergrund schön weich und näher, während er bei 35mm weit entfernt und detailreicher wirkt.

Weitere Infos dazu findest du im Ratgeber über Brennweiten

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2. Wechsle die Perspektive

Wenn du immer auf Augenhöhe fotografierst, sehen deine Bilder schnell langweilig aus. Ändere deine Position: geh in die Hocke, leg dich auf den Boden oder fotografiere von oben.

Fotografie Tipps - Verändere die Perspektive

→ Stell dir vor, du fotografierst einen Hund: Von oben wirkt er klein und niedlich, von unten kann er plötzlich majestätisch wirken.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Perspektive in der Fotografie

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3. Nutze Führungslinien

Linien im Bild – wie Straßen, Zäune, Mauern oder auch Lichtkanten – helfen, den Blick durch das Foto zu lenken. Sie geben Orientierung und ziehen Aufmerksamkeit auf dein Motiv.

→ Eine lange Allee kann das Model in der Mitte perfekt einrahmen und gleichzeitig Tiefe erzeugen. Oder wie im Beispielbild die Geländer, die das Auge durch das Bild leiten.

4. Setze den Bildausschnitt bewusst (Framing)

Alles, was du nicht auf dem Bild nimmst, ist genauso wichtig wie das, was du zeigst. Achte darauf, keine Körperteile ungeschickt am Rand abzuschneiden und lasse störende Elemente draußen.

→ Wenn du eine Hand anschneidest, dann lieber bewusst und nicht irgendwo zwischen Handgelenk und Finger – das wirkt sonst unvorteilhaft.

5. Komponiere dein Bild gezielt

Nutze Kompositionsregeln wie die Drittelregel, Zentralperspektive oder den Goldenen Schnitt. Platziere dein Hauptmotiv nicht immer zentriert, sondern experimentiere mit verschiedenen Anordnungen.

→ Ein Porträt, das auf einem der Drittel liegt und Raum in Blickrichtung lässt, wirkt oft natürlicher und spannender.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Bildkomposition

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6. Achte auf winzige Details

Erst die Details geben einem Bild Tiefe. Achte auf Texturen, Accessoires, Blickrichtungen – aber auch auf störende Dinge wie Falten in der Kleidung oder abstehende Haare.

→ Bei Porträts macht ein kleines Lächeln oder ein nachdenklicher Blick den Unterschied zwischen »schön« und »ausdrucksstark«.

7. Gestalte mit Blende und Belichtungszeit

Die Blende steuert, wie viel scharf ist – die Belichtungszeit, wie Bewegung eingefroren oder verwischt wird. Nutze beides kreativ.

→ Eine offene Blende bei Porträts lässt den Hintergrund weich verschwimmen, während eine lange Belichtungszeit Bewegungsunschärfe erzeugt.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Belichtungszeit und Blende

8. Fotografiere mit Langzeitbelichtung

Gerade in der Landschaftsfotografie sorgt eine Langzeitbelichtung für eine magische Bildwirkung. Das Wasser wird weich, Wolken ziehen sanft durchs Bild.

→ Stell deine Kamera auf ein Stativ, nutze z. B. 15 Sekunden Belichtungszeit – und ein tosender Wasserfall wird zur glatten Fläche.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Bewegungsunschärfe

9. Nutze die Schärfentiefe effektiv

Spiele mit Tiefenschärfe – so bringst du gezielt Tiefe und Fokus ins Bild. Ein unscharfer Vorder- oder Hintergrund kann dein Motiv wunderbar hervorheben.

Benutze eine geöffnete Blende, um dein Bild in Ebenen aufbauen zu können. Denke bei Unschärfe nicht nur an einen Hintergrund, sondern auch an den Vordergrund.

Kameraeinstellungen für ein Natur Portrait

→ Gräser im Vordergrund, leicht unscharf, erzeugt mehr Räumlichkeit und Tiefe – das Bild wirkt lebendiger.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über einen unscharfen Hintergrund und Bokeh

10. Fotografiere durch ein Objekt als Störer

Halte einen Gegenstand nah an die Linse – z. B. ein Blatt, ein Prisma oder Glas – um spannende Effekte und Farbschleier zu erzeugen.

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→ Wenn du durch ein Weinglas fotografierst, bricht das Licht darin auf kreative Weise und verleiht deinem Bild einen verträumten Look.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über kreative Porträts mit Störelementen

11. Achte auf den Hintergrund

Ein starker Hintergrund macht dein Foto besser – ein schlechter zerstört es. Achte darauf, dass keine störenden Elemente wie Laternenpfähle, Schilder oder grelle Farben die Aufmerksamkeit vom Motiv ablenken.

→ Schon ein kleiner Positionswechsel kann aus einem unruhigen Hintergrund eine stimmige Fläche machen.

12. Finde das beste Licht

Gutes Licht ist wichtiger als jede Kamera. Achte auf weiches, natürliches Licht – z. B. in Fensternähe oder im Schatten. Vermeide direktes Sonnenlicht, besonders mittags, weil es harte Schatten wirft.

→ In der blauen Stunde oder bei bewölktem Himmel bekommst du gleichmäßig weiches Licht – ideal für Porträts.

13. Fotografiere während der Goldenen Stunde

Das warme, goldene Licht direkt nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang verleiht deinen Fotos Tiefe, Wärme und Atmosphäre.

→ Bei Porträts in der Goldenen Stunde entsteht ein schmeichelhaftes Licht, das Hauttöne weicher und wärmer wirken lässt.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über die Goldene Stunde

14. Verwende einen Reflektor

Ein Reflektor hilft dir, Schatten aufzuhellen oder Licht gezielt zu lenken – gerade bei natürlichem Licht eine starke Ergänzung.

Foto Reflektor mit natürlichem Licht verwenden
In der available light Fotografie fügt man sich den äußeren Umständen und verwendet höchstens einen Reflektor.

→ Besonders bei Porträts lassen sich mit einem Reflektor Augen aufhellen oder die Gesichtskonturen weicher zeichnen.

15. Merke dir ein einfaches Licht-Setup

Du brauchst nicht viel Technik für gutes Licht. Ein einfaches Zangenlicht mit zwei Lichtquellen – eine frontal, eine leicht von hinten – sorgt für ein plastisches, professionelles Ergebnis.

→ So entsteht ein schönes Haarlicht und gleichzeitig eine weiche Ausleuchtung des Gesichts.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Licht-Setups Porträt Beleuchtung

16. Belichte kreativ – nicht nur korrekt

Die Kamera-Automatik belichtet »richtig« – aber oft langweilig. Lerne, bewusst heller oder dunkler zu belichten, um mehr Stimmung zu erzeugen. In der Regel wirkt eine leichte Unterbelichtung stimmungsvoller und sorgt gegen ausgebrannte Lichter vor.

Sieh bei diesem Beispiel, wie kraftlos die Überbelichtung wirkt:

→ Eine leicht unterbelichtete Szene kann geheimnisvoller, ein überbelichtetes Porträt verträumter wirken.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Belichtungsmessung

17. Fotografiere im RAW-Format

RAW-Dateien enthalten viel mehr Bildinformationen als JPEGs. Du kannst Weißabgleich, Belichtung und Farben im Nachhinein deutlich besser korrigieren.

→ Das ist besonders nützlich bei schwierigen Lichtverhältnissen, etwa im Gegenlicht.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über das RAW-Format

18. Verwende ein Stativ (auch wenn es unnötig erscheint)

Ein Stativ gibt dir nicht nur Stabilität, sondern zwingt dich auch zur Ruhe. Du arbeitest überlegter und komponierst dein Foto bewusster.

→ Selbst bei Tageslicht hilft ein Stativ, deine Bildgestaltung zu verbessern und bewusstere Entscheidungen zu treffen. Auch kannst du spontan mit längeren Verschlusszeiten experimentieren.

19. Übe das Fotografieren in schwierigen Situationen

Lerne, in dunklen Räumen, bei hartem Sonnenlicht oder wechselnden Lichtverhältnissen souverän zu fotografieren. Das bringt dich fotografisch enorm weiter.

→ Wer seine Kamera auch bei schwierigen Bedingungen im Griff hat, kann in jeder Situation kreativ arbeiten.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über natürliches Licht

20. Nutze diese Einstellung für scharfe Fotos

Scharfe Bilder hängen von drei Faktoren ab: Verschlusszeit, Fokus und Blende. Nutze mind. 1/250s aus der Hand, achte auf deine Fokuseinstellungen und nutze den Augen-AF für Portraits.

Porträt Schärfe auf den Augen

→ Der Back-Button-Fokus in Kombination mit Augen-Autofokus sorgt für maximale Kontrolle und Präzision.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über den korrekten Autofokus

21. Achte auf den Verschlussmodus bei viel Licht

Bei spiegellosen Kameras solltest du ab sehr kurzen Verschlusszeiten (ab ca. 1/1000 s) den ersten elektronischen Verschlussvorhang deaktivieren. Ansonsten können unruhige Bokeh-Kreise oder seltsame Unschärfen entstehen.

→ Besonders bei lichtstarken Objektiven und viel Sonne wird das Bokeh sonst schnell „zerrissen“ oder eckig.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über den 1. elektronischen Verschlussvorhang

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Tipps zur Kamera-Ausrüstung

22. Verwende Filter gezielt

Polfilter, ND-Filter oder Verlaufsfilter sind kleine Werkzeuge mit großer Wirkung. Sie helfen dir, Reflexionen zu kontrollieren, längere Belichtungen zu ermöglichen oder den Himmel dramatischer aussehen zu lassen.

→ Ein Polfilter reduziert z. B. Spiegelungen auf Wasser und lässt den Himmel kräftig blau wirken. Ein ND-Filter ermöglicht Langzeitbelichtungen am Tag.

23. Lerne deine Kamera in- und auswendig

Wenn du deine Kamera blind bedienen kannst, bist du frei, dich aufs Motiv zu konzentrieren. Beschäftige dich mit den Menüs, Funktionen und Individualtasten deiner Kamera.

→ Gerade bei Hochzeiten oder Street-Fotografie zählt jede Sekunde – und blindes Handling macht den Unterschied.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Kameraeinstellungen für Anfänger

24. Experimentiere mit alten Objektiven

Manuelle Objektive aus analogen Zeiten haben oft einen einzigartigen Look – und zwingen dich zur bewussteren Arbeitsweise.

→ Das Helios 44-2 mit seinem charakteristischen Swirly-Bokeh ist ein Klassiker unter kreativen Porträtlinsen.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über das Vintage Helios Objektiv

25. Technik ist hilfreich – aber kein Allheilmittel

Eine gute Kamera hilft – keine Frage. Aber ohne Bildverständnis und Erfahrung wird auch das beste Equipment dir keine Meisterwerke liefern.

→ Lerne, mit dem zu arbeiten, was du hast. Hinterfrage vor jeder Neuanschaffung kritisch, welchen Wert sie für dich hätte. Und ob sie dich wirklich weiterbringt.

Tipps für mehr Kreativität

26. Starte ein langfristiges Fotoprojekt

Ein langfristiges Projekt hilft dir, deinen Blick zu schärfen und dranzubleiben. Es zwingt dich, regelmäßig kreativ zu sein und dich fotografisch weiterzuentwickeln.

→ Fotografiere z. B. 30 Tage lang dasselbe Motiv bei unterschiedlichem Licht und Wetter. So ist diese Broschüre entstanden, als ich regelmäßig einen Spiegel im Studium fotografiert habe.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über mein Fotografie Studium

27. Vernetze dich mit anderen Fotografen

Gemeinsam fotografieren macht nicht nur mehr Spaß – du lernst auch schneller. Neue Impulse und ehrliches Feedback sind Gold wert. Merk dir: Alleine wirst du nie erfolgreich!

→ Tausche dich aus, mach gemeinsame Shootings oder plane zusammen Projekte.

28. Übe täglich – oder so oft wie möglich

Nur wer regelmäßig fotografiert, entwickelt ein gutes Auge für Motive, Komposition und Licht. Mach die Kamera zu einem festen Bestandteil deines Alltags!

→ Auch ein 10-Minuten-Spaziergang mit Kamera kann dein Gespür für Licht und Komposition verbessern.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über den fotografischen Blick

29. Lass dich inspirieren – aber nicht verunsichern

Inspiration ist überall: auf Instagram, in Ausstellungen oder Magazinen. Vergleiche dich nicht, sondern frage dich: Was gefällt mir an diesem Bild – und wie wurde es gemacht?

→ Nutze das Gesehene als Ausgangspunkt für eigene Ideen, nicht als Messlatte.

30. Hab Geduld mit dir selbst

Fotografie ist ein kreativer Prozess. Du wirst nicht über Nacht besser – aber mit jedem Foto wächst du. Sei nicht zu streng mit dir, motiviere dich aber auch regelmäßig etwas zu machen.

→ Erlaube dir Fehler. Sie sind der Weg zum besseren Bild.

31. Fotografiere Menschen mit Gefühl

Technik allein reicht nicht. Bei Porträts geht es um Kommunikation, Vertrauen und echtes Interesse. Probiere in eine Gespräch vorab zur Person vorzudringen. Ziel ist es, dass Menschen ihre Masken fallen lassen. Das sieht man auf den Bildern!

→ Smalltalk, Empathie und ehrliches Feedback machen dich zu einem besseren Porträtfotografen.

32. Achte bei der Bildauswahl auf deine Intuition

Nach dem Shooting entscheidet nicht nur Technik, sondern Gefühl. Welche Bilder berühren dich? Welche funktionieren wirklich?

→ Bewusste Auswahl verbessert deinen Blick – langfristig und spürbar.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über Bildauswahl und Selektion

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33. Fotografiere auch mal analog

Eine analoge Kamera entschleunigt, reduziert auf das Wesentliche – und bringt dich zurück zum Kern der Fotografie.

Analog Fotografieren mit der Canon A1 Spiegelreflexkamera

→ Mit 36 Bildern pro Film denkst du automatisch bewusster über jedes einzelne Bild nach.

34. Wage Selbstporträts

Stell dich selbst vor die Kamera – du wirst sofort merken, wie viel Einfühlungsvermögen beim Anleiten von Modellen nötig ist.

→ Du verstehst durch die eigene Erfahrung besser, was gute Anweisungen ausmacht.

35. Sei spontan

Manche der besten Fotos entstehen, wenn du einfach losziehst – ohne Plan, ohne Druck.

→ Halte deine Kamera bereit, wenn dich eine Lichtstimmung, ein Ort oder ein Moment überrascht.

36. Lass dich von Emotionen anderer Medien inspirieren

Ein Lied, ein Film, ein Text – all das kann der Ausgangspunkt für eine Bildidee sein. Fotografiere, was du fühlst.

→ Fragen wie »Wie sieht Wut aus?« oder »Welche Farbe hat Sehnsucht?« führen zu ungewöhnlichen, starken Motiven.

37. Erzähle mit deinen Bildern Geschichten

Ein einzelnes Foto kann eine ganze Geschichte andeuten. Nutze Orte, Requisiten, Licht und Posing bewusst dafür.

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→ Selbst ein Schlüssel in der Hand oder ein leerer Stuhl im Bild kann Emotionen transportieren.

38. TFP-Shootings zum Üben und Ausprobieren

Time-for-Pictures bedeutet: Du und das Model tauschen Zeit gegen Fotos – perfekt für Experimente und Portfolioaufbau. Da beide Parteien »kostenlos« arbeiten, entsteht kein Druck wie bei Auftragsarbeiten. Sondern ein kreativer Freiraum für Experimente!

→ Du kannst in entspannter Atmosphäre Neues ausprobieren – ganz ohne Druck oder Kundenauftrag.

Weitere Infos dazu findest du im Beitrag über TFP-Shootings.

39. Erkenne beim Shooting den richtigen Moment, um aufzuhören

Wenn du merkst, dass du »das Foto« hast, brauchst du nicht zwanghaft weiterknipsen. Weniger ist oft mehr. Spare dir also die Zeit und Nerven, wenn du merkst, dass es nicht mehr besser als dein vorheriges Foto wird!

→ Qualität entsteht nicht durch Quantität – sondern durch das Gespür für den richtigen Moment.

40. Lass dich regelmäßig neu inspirieren

Kunst, Natur, Reisen, Musik – alles kann dein fotografisches Auge schulen.

→ Gönn dir bewusst neue Eindrücke. Sie nähren deine Kreativität und bringen frische Ideen.

Weitere Fotografie Tipps Sammlungen

Los geht es mit Fotografie Tipps für Portraits und Hochzeiten. Oder einfach nur, um aus langweiligen Aufnahmen kleine Kunstwerke zu zauber.

Tipps zur Kamera Einstellung

Frisch aus der Verpackung kann deine Kamera erst einmal nicht viel. Deshalb erhältst du hier ab der ersten Menü-Einstellung Tipps für bessere Fotos.

Tricks für Bildkomposition

Erst durch eine Bildgestaltung erwachen deine Fotos zum Leben und bekommen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen!

Foto Tipps für besseres Licht

Licht ist alles in der Fotografie! Daher solltest du dich immer am besten Licht orientieren. Egal, ob du es durch Blitze / Kunstlicht selbst aufbaust. Oder dich an die natürlichen Gegebenheiten durch Available Light hältst!

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Über den Autor: Markus Thoma

Ich bin Markus und schreibe aus meiner Erfahrung als Berufsfotograf über die kreative Art der Fotografie. Am liebsten fotografiere ich draußen Porträts - bei natürlichem Licht. Denn weniger ist meistens mehr. Hin und wieder bin ich auch gerne mal auf Reisen. Wenn ich gerade nicht fotografiere, findet ihr mich auf Metalcore-Konzerten, in der Natur oder am Buffet. Schau doch auch mal auf meinen Social Media Kanälen vorbei:

4 Gedanken zu „40 Fotografie Tipps für eindrucksvolle Fotos“

  1. Wow super danke! Ich fotografiere schon lange aber ich lerne soo viel mehr. Und du bist einfach eine Inspiration! Deine Presets feiere ich auch.

    Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen nur mit einer Leica M und einer Brennweite zu fotografieren um mich selbst zu schulen und kreativ zu werden.

    Antworten
  2. Hallo Markus, ganz herzlichen Dank für diesen super Beitrag! Ich habe schon viel von dir gelesen, aber dieser Beitrag fast das Meiste nochmal hervorragend zusammen. Die Querverweise sind äußerst nützlich, um bei Bedarf tiefer in Details einzudringen.
    Also: ganz herzlichen Dank!!! :-)

    Antworten

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