Ein Shooting steht an. Meine Hand kreist im Schrank über meiner Objektiv Auswahl. Eigentlich würde ich jetzt zu einem 1500€ Objektiv greifen. Doch in diesem Beitrag beweise ich dir, dass es nicht immer die beste und teuerste Linse sein muss, um grandiose Fotos zu schießen. Im Gegenteil:
Dieses mal ging der Griff hin zum Helios 44-2 58mm Objektiv. Warum? Es kostet gerade einmal 35€ und bietet durch das Swirly Bokeh einen grandiosen Bildlook. Was das genau ist, zeige ich dir im Beitrag.
Das Helios 44-2 58mm Objektiv habe ich vor einiger Zeit im Internet ersteigert und ist älter als ich selbst. Es wurde damals in Russland gebaut, der Karton wurde aus der Ukraine versendet. Äußerlich ist der erste Lack schon ab, doch die Linsen sind noch gut intakt. Kurz geputzt und auf die moderne digitale Kamera montiert. Wie das funktioniert zeige ich dir gleich.
Mittlerweile verwende ich das Objektiv seit circa 6 Jahren – und in diesem Beitrag zeige ich dir, wieso du auch überlegen solltest, dir ein solches Objektiv anzuschaffen.
Kurzum: Das Objektiv ist genial und ich habe es nie bereut.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte: Petzval Objektiv Alternative gesucht
Ich bin vor einiger Zeit auf ein paar Fotos gestoßen, die mit dem neuen Petzval Objektiv aufgenommen wurden. Petzval? Nach etwas Recherche habe ich herausgefunden: Das war der Typ, der damals eines der ersten Objektive für Porträt Aufnahmen gebaut hat. Im Jahr 2013 hat die Firma Lomography dann fleißig Geld via Crowdfunding gesammelt, mit dem Ziel, diesen Klassiker wieder neu zu produzieren.
Das goldene Objektiv war zurück.
Und was kann dieses gute Stück Blech nun? Beim Betrachten der Fotos, die mit diesem aufgenommen wurden, fällt einem sofort das einzigartige Bokeh bzw. die charakteristische Unschärfe im Hintergrund auf. So auf das Thema Swirly Bokeh gekommen. Dieses dreht sich nämlich in gewisser Weise um die eigene Achse. Auf den Bildlook gehe ich gleich noch genauer ein.
Ich war begeistert vom Look dieses Objektivs. Doch das ganze hatte aber einen Haken: Den Preis. Für ein vorläufiges Experiment waren mir 549€ einfach zu viel Geld.
Swirly Bokeh Effekt im Detail
Der Effekt den du hier auf den Bildern bereits gesehen hast nennt sich Swirly Bokeh. Diese Erscheinung ist sehr charakteristisch und sorgt dafür, dass das Helios 44-2 und weitere Swirly Bokeh Objektive wohl niemals aussterben werden.
Während viele analoge Objektive in Vergessenheit geraten, sorgt dieser Aspekt für einen sehr charaktervollen Bildlook. Auch Swirly Bokeh Klassiker wie das Petzval Objektiv sorgen dafür, dass die Begeisterung um diese Objektive nicht zum Erliegen kommt. Doch wie entsteht der Bildlook?
Der Griff zum Helios folgt meist dadurch, da moderne Objektive diesen Bildlook nicht bieten. Stattdessen sind moderne Objektive meist gegen Unschärfekreise in Form einer Ellipse korrigiert. Und damit auch gegen das sich drehende Swirly Bokeh. Dadurch weisen diese kein solches Bokeh auf. Im Gegenteil: In modernen Objektiv-Tests wird oft sogar bemängelt, wenn ein Unschärfekreis nicht perfekt kreisrund erscheint.
Im starken Kontrast dagegen stehen dann bestimmte analoge M42-Objektive von damals. Diese sind oftmals sehr schlecht korrigiert und so kommt es, dass die Bokeh- bzw. Unschärfekreise im Hintergrund eine elliptische statt einer kreisrunden Form annehmen. Durch diese elliptisch-verzerrte Form scheint sich die Unschärfe dann optisch um das Bildzentrum zu drehen.
Typisch für das unkorrigierte Vintage-Bokeh sind auch die doch recht harten Konturen um die einzelnen Unschärfekreise. Dadurch wirkt das Bokeh oft etwas hart und kantig.
Um das Swirly Bokeh maximal sichtbar und effektvoll einzusetzen, gibt es je nach Situation einen Fokus Sweet-Spot. Ich habe beim Helios 44-2 die Erfahrung gemacht, dass ich den Effekt sehr deutlich auf der Distanz von Oberkörperporträts sehe.
Da das Bokeh immer exakt um das Bildzentrum kreist macht es Sinn, wenn du hierbei die Zentralperspektive in der Bildkomposition verwendest. Dann dreht sich das Bokeh direkt um die fotografierte Person und lenkt das Auge noch besser auf das Hauptmotiv.
Helios 44-2 58mm F2.0 – Ein günstiges Swirly Bokeh Objektiv
Der Swirly Bokeh Effekt ist also auf keinen Fall sehr teuren Neuauflagen wie dem Petzval vorbehalten. Schnell habe ich Alternativen gefunden. Da fielen verschiedene Namen. Einer von ihnen war das Helios 44-2 58mm F2.0 Objektiv. Da es nicht mehr produziert wird und nur noch gebraucht erhältlich ist, war klar, dass der Preis wohl wesentlich günstiger ausfallen wird.
Es verging keine Woche und es war im Internet für 35$ bestellt. Der Versand dauerte zwei Wochen. Endlich kam es an. Über den passenden M42-Adapter lässt es sich ohne Probleme an meiner (spiegellosen) Systemkamera montieren. Ohne Probleme heißt dabei, dass auch beim Adaptieren noch auf unendlich Scharf gestellt werden kann. Wie du die Objektive auf deine Kamera adaptierst, zeige ich dir gleich im nächsten Abschnitt genauer.
Hände am Helios 44-2: Meine Erfahrungen
Das Objektiv hat eine Brennweite von 58mm. Dieser Wert wirkt auf den ersten Moment etwas ungewohnt. Für mich passt der Ausschnitt auf der Vollformat ohne Cropfaktor aber richtig gut, da er nicht allzusehr von meinem 55mm 1.8 Sony Zeiss Objektiv abweicht. Das heißt nicht, dass das Objektiv nicht auch auf Kameras mit APS-C Sensoren gut funktioniert. Durch die 58mm Brennweite ist es ein optimales Objektiv für Portraits. Dadurch entstehen kaum optische Verzerrungen der Körperproportionen und man erhält ein stimmiges Bild von Personen.
Auch die größtmöglichste Blendenöffnung liegt bei F2.0, wodurch eine geringe Schärfentiefe erzeugt werden kann. Das sorgt für einen sehr unscharfen Hintergrund. Der Blendenwert wird dabei manuell über einen Blendenring gesteuert.
Gewöhnungsbedürftig ist, dass sich die Blende schließt, wenn laut Skala auf Offenblende F2.0 gestellt wird. Bei der maximalen Blende F16 sieht man aber hingegen, dass die Blende im Objektiv komplett geöffnet ist. Das kommt daher, dass das Objektiv eine Vorwahlblende besitzt. Mit diesem extra Ring kann die Blende auch permanent auf F2.0 festgesetzt werden. Ein versehentliches Verstellen des doch sehr locker laufenden Blendenrings ist so nicht mehr möglich.
Kommen wir nun zu einem kleinen Nachteil: Dem Fokus. Einen Autofokus gab es damals noch nicht, weshalb das Objektiv noch einen zweiten Fokusring dafür besitzt. Dieser wird manuell bedient, wobei eine spiegellose Kamera mit entsprechenden Fokus-Peaking Overlays und automatischem 100% Zoom beim Fokussieren hilft. Um auch mit einem optischen Sucher ein scharfes Bild zu machen, sollte man also den Live-View mit der Lupenfunktion benutzen. Mit etwas Übung lassen sich auch mit manuellem Fokus scharfe Fotos schießen.
Technische Daten Helios 44-2 58mm 2.0
- Hersteller: Zenit
- Brennweite: 58mm
- Lichtstärke: 1:2.0
- Anschluss: M42
- Erscheinungsjahr: ca. 1974
- 6 Linsen in 4 Gruppen
- Naheinstellgrenze: 50cm
- Gewicht: 216g
- Filtergewinde: 49mm
- Blendenlamellen: 8
- Aktueller Preis: ab circa 30€ (gebraucht)
So kannst du das M42-Objektiv adaptieren
Die meisten Swirly Bokeh Objektive sind so alt, dass sie natürlich noch lange keinen modernen Anschluss wie Canon R, Sony FE oder Nikon Z besitzen. Stattdessen haben viele Objektive (wie auch das Helios 44-2) einen M42-Anschluss.
Falls du noch nie ein M42-Objektiv in der Hand hattest: Diese Objektive rasten nicht wie üblich nach einer Vierteldrehung ein, sondern besitzen noch ein Schraubgewinde. Es wurde damals also wirklich auf an die Kamera geschraubt.
Doch keine Sorge – auch heute kannst du die Objektive noch per Adapter an sogut wie jede moderne spiegellose Systemkamera oder Spiegelreflexkamera schrauben. Du musst lediglich zusätzlich zum Objektiv ein paar Euros (ca. 30-40€) für den Adapter einplanen. Dieser ist aber für alle möglichen Anschlüsse erhältlich:
- M42 auf Sony E* (Sony A7- und A6000er-Reihe)
- M42 auf Canon EF*
- M42 auf Canon R* (spiegellos)
- M42 auf Nikon F* (nur mit Zwischenlinse auf unendlich fokussierbar)
- M42 auf Nikon Z* (spiegellos)
- M42 auf Fujifilm X*
- M42 auf M4/3 (Olympus PE, Panasonic Lumix)*
- M42 auf Pentax K*
Bedenke, dass die analogen Objektive immer auf Kleinbild bzw. Vollformat gerechnet sind. Je nach Kamerasensor erweitert sich die Brennweite um den jeweiligen Cropfaktor.
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Achtung: Je nach Kamera und Auflagemaß sind im Adapter oft auch Korrekturlinsen nötig, um noch auf unendlich Fokussieren zu können. Das ist immer der Fall, wenn das Auflagemaß deiner modernen Kamera größer als das vom damaligen System ist. Daher ist der Adapter für spiegellose Systemkameras und deren geringes Auflagemaß immer etwas länger. So ist ein Adaptieren ohne Zwischenlinse problemlos nötig. Wenn das bei deiner Kamera nicht möglich ist, kannst du dich notfalls nach einem anderen Objektiv mit anderem Anschluss umsehen, da die Korrekturlinse die Bildqualität sonst negativ beeinflusst.
Genauer erkläre ich das Adaptieren in diesem Video:
Fazit: Kann man damit arbeiten?
Für günstige 35$ (kann je nach Gebot / Anbieter variieren) bekommst du ein Objektiv, das einfach zum Experimentieren einlädt. Wer hier eine hohe Schärfe erwartet, ist aber Fehl am Platz. Schon durch den fehlenden Autofokus trifft man oft nicht zu 100% genau die Schärfeebene. Man muss sich selbst fragen: Brauche ich die Schärfe? Oder noch besser: Braucht meine Zielgruppe die Schärfe?
Die meisten Leute bemerken dagegen direkt das auffällige grandiose Swirly Bokeh statt der etwas geringeren Schärfe. In diesem Moment vermisst niemand ein modernes Objektiv mit tausendprozentiger Schärfe.
Auch andere Störeffekte wie chromatische Aberrationen treten gelegentlich auf. Dazu wirft das Objektiv im Gegenlicht sehr sichtbare und markante Blendenflecken ins Bild. Diese prägen den analogen Flair weiter aus. Zusammen mit analogen Filmlooks wie z.B. aus meinem THO Lightroom Preset Paket entsteht in der Nachbearbeitung ein einzigartiger Look.
Für mich persönlich ist lediglich das manuelle Fokussieren ein kleines Manko, da die Person vor deiner Kamera dadurch teilweise ein bisschen länger auf das Auslösen warten müssen. Das bedeutet, dass länger still gehalten werden muss. Man gewöhnt sich daran aber doch recht schnell.
Für Business Fotoshootings und solchen, bei denen Schnelligkeit und perfekte Qualität zählen, eignet sich das Helios 44-2 eher weniger.
Willst du aber ein paar freie, verträumte Porträtaufnahmen machen? Einen Ausflug in die analoge Richtung unternehmen und etwas neues ausprobieren? Dann solltest du dieses Objektiv definitiv ausprobieren. Die 35$ war das Objektiv definitiv wert.
Gerade wenn du nicht gleich ein Vermögen für Objektive ausgeben willst, bieten alte Linsen wie das Helios 44-2 für wenig Geld einen einzigartigen Bildlook. Wenn du z.B. bisher nur ein Kit-Objektiv hast, wird dir die Festbrennweite sowieso eine komplett neue Welt der Fotografie eröffnen.
Weitere Helios 44-2 Beispielfotos
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Hi Markus,
ich freue mich immer wieder auf Helios-44 Liebhaber im Netz zu stoßen. Ich werwende ab und zu ein Helios-44 und Helios.44-2:
https://deramateurphotograph.de/?s=helios-44
LG Bernhard
Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 2 Jahren superviele Erfahrungen auch mit Swirl-Bokeh gesammelt. Eines meiner ersten Versuche war tatsächlich auch das Helios 44-2, später auch mal die Frontlinse umgedreht. Die 44er Versionen kosten ungefähr alle gleich, daher rate ich zur schärfsten Variante 44-6. Zwar ist die Blende nicht mehr so kreisrund – für die Erzeugung des Bokehs muß diese eh offen sein auf 2.0 , maximal 2.8 wenn man mehr Klarheit haben möchte.
Besser als das Helios ist das Cyklop 1,5 85mm, M42. Das kostet ungefähr 140-160 € ist aber mega scharf und bildet das Zwirlbokeh super aus. Das Helios 40 ist hinsichtlich der Abbildungsleistung dem Cyklop vergleichbar, kostet nur das Doppelte.
Auch wunderbar im Zwirl ist das Biotar 2.0 58mm, hier sind mittig die Lichtpunkte kreisförmig bis hin zum Rand stark deformiert als Elypse. Super scharf. Kosten etwa 45 €, die teurere T-Version etwa 100 €, welche aber nicht sein muß.
Noch ein Geheimtip : Zenitar M2s 2/50 und die Frontlinse umgedreht – völlig krass.
Und noch eine eindeutige Erfahrung: Meine Nikon DX und FX bilden das Zwirlbokeh deutlich (!!!) unklarer aus als eine MFT (Lumix von Panasonic oder Sony Alpha).
Hi Thomas!
Danke für’s Teilen deiner Erfahrungen mit den Objektiven :-)
Viele Grüße,
Markus
“Die volle Wirkung entfaltet das Objektiv, wenn man auf eine bestimmte Entfernung scharf stellt.”
Da fände ich es sinnvoll zu sagen, um welche Entfernung es sich handelt und ggfls. mit Testbildern zu belegen.
Hallo Michael,
ich habe für die Veranschaulichung ein paar Beispielfotos gezeigt, bei denen man anhand der Personengröße den ungefähren Abstand einschätzen kann den ich meine. “Belegen” klingt in einem künstlerischen Feld wie der Fotografie schon ziemlich wissenschaftlich. Und jeder Fotograf findet den Sweetspot der Linse für sich auf einer etwas anderen Entfernung. Am besten einfach selbst mal ausprobieren :-)
Viele Grüße,
Markus
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Das Objektiv ist keine Fehlkonstruktion. Es handelt sich um eine sog. Vorwahlblende. Also Blende durch drehen des vorderen Ringes (rastet) auswählen, dann wieder zurück, fokussieren und vor dem auslösen bis Anschlag drehen. Damit hat man dann die gewählte Blende ohne nochmal gucken zu müssen.
Hi Manuel!
Danke für deinen Kommentar! Den vorderen Ring habe ich bisher übersehen. Lässt sich aber drehen – funktioniert!
Gruß,
Markus
Also vom geschwungenen Hintergrund schauen die Bilder fast so aus wie mit diesem Objektiv
http://lensbaby.com/product/twist-60/
Schau dort doch mal rein die Linse macht auch tolle Bilder
Hi Frank!
Ich finde es super, dass auch heutige Hersteller solche Objektive bauen. Ich kenne das Twist und finde es ebenfalls Top (zumindest von den Fotos her). Ich selbst besitze es leider nicht, habe aber schon einmal mit dem Gedanken gespielt, es zu kaufen. Mal sehen was 2017 noch bringt :-)
Gruß,
Markus
Dankeschön Markus.
wer lesen kann… ;)
Beste Grüße
Monty
Hallo Markus,
sehr interessanter Artikel, der mich zu einem spontanen Kauf bewogen hat – was ziemlich selten geschieht. Leider fehlt mir jetzt der passende Adapterring für die Canon MKIII – hast Du da einen präzisen Tip für mich?
Beste Grüße
Monty
Hi Monty!
Cool, dass du etwas aus dem Artikel mitnehmen konntest. Ich fotografiere auch mit der 5DMKIII und benutze den M42 Adapter, den ich am Anfang im Artikel (3. Absatz) verlinkt habe. Ich hoffe hier wirst du fündig.
Gruß,
Markus
Hallo Markus,
noch ein weiterer Tipp.
Wenn Dir wie mir der Swirl noch nicht reicht, gibt es zwei Varianten das ganze zu “optimieren”
1. Frontlinse umdrehen. Geht sehr einfach und schnell. Die Stärke des Swirl kann man dann mit der Blendenöffnung regulieren. 2.0 ist wie man hier https://www.flickr.com/photos/phototobi78/17076304359/in/dateposted-public/ sehen kann extrem. Aber mit 2,8 .. kann man gut arbeiten.
2. Rückelement ausbauen und mit Zwischenring ergänzen. Macht aus dem Helios ein 100mm Objektiv mit ordentlich Swirl.
Habe beides probiert, mich aber für Variante 1. entschieden
Gruß
Tobias
Hi Tobias!
Interessante Fotos! Sehen sehr experimentell aus. Ich bin da allerdings immer etwas zimperlich, wenn es darum geht, Objektive zu zerlegen. Ich habe aber einmal einen Beitrag im Internet gesehen, wo jemand mit einem Stück Pappe als “Blende” den Effekt verstärken konnte. Ich sehe schon, es gibt viele Möglichkeiten.
Gruß,
Markus