Fotografieren macht Spaß. Die Bearbeitung auch – vor allem wenn du siehst, wie deine flauen RAW-Fotos durch deinen Farblook und Kontraste zum Leben erwachen. Durch die Nachbearbeitung kannst du die Emotionen im Foto verstärken und deine Idee umsetzen.
Bei den ersten 10 Fotos ist es ein wirklich kreativer Prozess und macht mir viel Spaß.
Doch sobald du dann 500, 1000 oder mehr Bilder anpassen musst, wird aus Kreativität plötzlich monotone Routinearbeit.
Für jedes einzelne Foto Belichtung, Weißabgleich, Kontraste und Ausrichtung anpassen? Öde!
Gibt es nicht einen Weg, dass ich meinen Kunden schneller ihre Fotos geben kann und ich mich stattdessen auf kreativere Aufgaben konzentrieren kann?
Genau hier kommt KI ins Spiel. Imagen AI verspricht, genau diesen Prozess nicht nur zu automatisieren, sondern auch deinen persönlichen Bearbeitungsstil zu lernen. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Ich habe Imagen mit meinen Fotos getestet. Heute zeige ich dir, ob und wie gut es funktioniert hat.
Vorher: RAW / Nachher: Imagen AI mit meinem ONE Profil
Wenn du es selbst ausprobieren möchtest, nutze diesen Link und du erhältst 1500 gratis Bearbeitungen:
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Imagen AI entstanden.
Inhaltsverzeichnis
Überblick: Wie funktioniert Imagen AI?
Imagen ist eine KI-gestützte Software, die deine Fotos aus dem Lightroom Katalog heraus bearbeitet – und zwar genau in deinem Stil. Auf Wunsch kann vorher auch eine Auswahl per KI erfolgen. Das Prinzip ist einfach:
Imagen AI Culling
- Öffne den Lightroom Katalog über Imagen
- Wähle den Ordner, aus dem die Auswahl erfolgen soll
- Lass die Auswahl mit logischer Bildanzahl erfolgen
- Alternativ kannst du auch eine bestimmte Bildanzahl oder Prozentsatz angeben, auf die die Bildanzahl rauskommen soll
Imagen AI Bildbearbeitung
- KI anlernen: Du zeigst Imagen, wie du bearbeitest
- Fotos hochladen: Du gibst Imagen den Lightroom Katalog und wählst aus, welche Fotos bearbeitet werden sollen
- Bild werden bearbeitet: Du musst nichts weiter tun und erhältst nach Fertigstellung eine E-Mail. Anschließend erhältst du deinen aktualisierten Katalog mit den Bearbeitungen zurück
- Ergebnisse prüfen: In der Regel passen fast alle Fotos auf Anhieb. Bei kleinen Korrekturen kannst du anschließend Imagen zeigen, was nicht gepasst hat. Dadurch lernt deine Bearbeitung wieder dazu
Imagen AI Beispielbilder: Mein ONE Ergebnis
Diese Fotos wurden komplett auf Autopilot von der KI zusammen mit meinem angelernten Profil inkl. Ausrichtung bearbeitet. Genau diesen Look erhältst du mit meinem ONE KI-Profil:

















Rechner: So viel Zeit spart dir Imagen
Imagen braucht pro Foto rein von der Bearbeitungszeit circa eine Drittel Sekunde. Ich selbst (als wirklich Erfahrener Lightroom Nutzer mit ausgreiften Presets und Midi Controller) rechne pro Bild mal im Schnitt mit 30 Sekunden (wenn du selbst Lightroom nutzt weißt du, dass das auch schon sportlich gerechnet ist!).
Berechne doch einfach mal anhand deiner monatlichen Bildanzahl, wie viel Zeit (und damit auch Geld) dir die KI sparen würde:
So viel Zeit sparst du dir pro Monat mit Imagen:
Geschätzte Bearbeitungszeit:
Lightroom:
Imagen:
⏱ Du sparst dir:
💰 Zeit ist Geld: Du sparst dir rechnerisch € pro Monat.
Automatische Bildauswahl mit Imagen AI
Im Culling-Workflow von Imagen gibt es eine Funktion, die enorm viel Zeit spart: »Cull to Exact Number«. Damit kannst du nicht nur wie bisher unbrauchbare Bilder automatisiert aussortieren lassen, sondern direkt eine konkrete Anzahl oder einen Prozentsatz an finalen Fotos festlegen.
Ich zeige das im folgenden Video Schritt für Schritt anhand eines echten Hochzeitsshootings – hier zusätzlich der Prozess noch einmal in Kürze als Übersicht:
Zuerst lädst du deine Galerie wie gewohnt hoch und klickst beim Culling auf den Reiter »Auf genaue Anzahl reduzieren«. Dort gibst du an, wie viele Bilder du am Ende behalten willst – zum Beispiel 150 Fotos aus einer Serie mit 1200 Aufnahmen. Alternativ funktioniert auch ein Prozentsatz, was vor allem dann sinnvoll ist, wenn du grob weißt, wie viele Bilder pro Szene entstehen und wie viele du im Paket versprichst.
Ansonsten klickst du den linken Reiter »Behalte die besten aus jeder Gruppe«, da die Auswahl bei zu hoher Anzahl sonst langweilig werden kann. Bei Hochzeiten kannst du pro Reportage-Stunde mit ca. 60-70 Fotos kalkulieren.
Imagen analysiert dann alle Aufnahmen und trifft eine Auswahl basierend auf Schärfe, Gesichtsausdruck, Komposition und Abwechslung. Du bekommst innerhalb kurzer Zeit eine kuratierte Galerie. Diese kannst du anschließend noch selbst prüfen und feinjustieren.
Ich nutze das Feature hauptsächlich für Hochzeiten und große Portraitsessions, bei denen eine schnelle und zuverlässige Vorauswahl entscheidend ist. Und ehrlich: Der Schritt ist bei mir mittlerweile Standard im Workflow.








KI Bildbearbeitung mit Imagen AI
Schritt 1: Der KI deinen Look beibringen
Bevor Imagen mit der Bearbeitung loslegt, musst du die KI wie einen Praktikanten anlernen. Du zeigst ihr mit Beispielfotos in deinem Stil, wie du deine Fotos bearbeitest.
Es gibt drei Wege, um einen Farblook in Imagen zu verwenden:
- Eigenes KI-Profil erstellen: Du stellst mindestens 3000 bearbeitete Bilder zur Verfügung. Imagen erstellt anschließend dein eigenes KI-Profil. Dabei wird dein Stil in allen Aspekten wie Belichtung, Weißabgleich, Farben und Kontrasten berücksichtigt.
- Lite-Profil nutzen: Falls du keine 3000 Bilder einheitlich bearbeitet hast, kannst du einfach dein Lightroom-Preset hochladen. Anschließend beantwortest du ein paar Fragen und Imagen erstellt dein Profil.
- Talent Profil nutzen: Du musst dich nicht zwingend mit der Profil-Erstellung befassen. Du kannst auch den Farblook von anderen Fotografen nutzen. Der Vorteil: Im Gegensatz zu klassischen Lightroom Presets gibt es eigentlich keinen Spielraum mehr für Fehler, da die KI den Bildlook wirklich 1:1 so umsetzt und du so gut wie nichts mehr selbst einstellen musst.
Hier kannst du genau mein verwendetes ONE Talent KI-Profil sichern!*


Schritt 2: Künstliche Intelligenz bearbeitet deine Fotos
Jetzt beginnt die Magie. Du übergibst deine Fotos zusammen mit Anweisungen zur Bearbeitung an Imagen:
- Zieh deinen Lightroom Katalog in die Imagen App
- Wähle die Ordner, Sammlungen oder Bewertungen / Markierungen aus, aus denen Fotos bearbeitet werden sollen
- Wähle das Profil mit gewünschtem Bildlook für die Bearbeitung aus
- Wähle aus weiteren KI Anpassungen wie Hautglättung, Horizont-Ausrichtung, Zuschnitt und mehr
- Starte die Bearbeitung und der Upload beginnt (lt. Imagen konform mit der DSGVO)
Eigentlich wie mit einer Spülmaschine: Du gibst alles hinein, stellst das Programm ein und drückst auf Start. Wenn sie fertig ist, meldet sie sich! Ich muss aber sagen, dass die Imagen KI hier aber auf dem Turbowaschgang läuft – denn die Bearbeitung geht ziemlich flott!
Wenn es soweit ist, erhältst du von Imagen eine E-Mail. Währendessen kannst du jetzt andere Dinge erledigen: Dein nächstes Shooting planen, was leckeres Kochen oder einen Ausflug mit Freunden machen.


Schritt 3: Ergebnisse überprüfen & weiter trainieren
Imagen liefert dir nun deinen neuen Lightroom-Katalog mit den bearbeiteten Fotos. Die Anpassungen sind nicht in Stein gemeißelt:
- Korrigieren der Fotos: In meinem Test musste ich fast überhaupt nichts nachjustieren. Falls doch, kannst du das ganz normal wie immer in Lightroom vornehmen und z.B. die Belichtung noch feinjustieren.
- Verbesserung des Profils: Wenn du dein eigenes Profil genutzt hast, kannst du nach Anpassungen den Katalog erneut hochladen. Dann sieht Imagen, was korrigiert wurde und passt das Profil an. Das Profil lernt so immer weiter dazu!


Weitere Dienste von Imagen AI
Cloud-Speicher: Sicherung & Zugriff von überall
Neben der KI Bearbeitung und Auswahl bietet Imagen auch einen Cloud-Speicher. Das ist in erster Linie als Backup von RAW-Fotos gedacht. Somit kannst du wichtige Daten doppelt sichern und hast von überall aus Zugriff.
Was kostet Imagen?
Imagen AI spart viel Zeit. Und Zeit ist bekanntlich Geld. Deshalb wird pro Bild ein Cent-Betrag berechnet. Das Gute dabei: Du musst kein Abo abschließen, sondern zahlst einfach nur das, was du gerade brauchst.
Preise von Imagen AI:
- Bearbeitung: 4,5 Cent/Foto
- Zusätzliche Anpassungen (Zuschneiden, Ausrichten, Motivmaske, Glatte Haut): jeweils zusätzlich 1 Cent/Foto
- AI Culling: ab 11€/Monat
- Cloud-Storage: ab 3€/Monat
Vorher: RAW / Nachher: Automatische KI Bearbeitung inkl. Ausrichtung
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Fazit: Enorme Zeitersparnis durch Imagen AI
Ich finde an der Bearbeitung mit KI nichts Verwerfliches. Im Gegenteil: Seit ich mit KI Unterstützung arbeite, bin ich nicht nur selbst schneller mit der Bearbeitung fertig. Auch meine Kunden profitieren davon, weil sie ihre Fotos viel früher erhalten und ich unterm Strich mehr Fotos rausgebe als früher – ohne Aufpreis!
Das ist eine Win-Win-Win Situation!
Wie in vielen Bereichen wird es auch in der Bildbearbeitung zunehmend in Richtung KI gehen. Auch Lightroom selbst bietet mittlerweile mit KI-Masken, Entrauschen, Hintergrundunschärfe etc. nützliche KI Funktionen.
Und so sind externe AI-Tools wie Imagen bald nicht mehr wegzudenken. Vor allem wenn du immer wieder mit sehr vielen Fotos arbeiten musst kannst du dir den Dienst spontan hinzubuchen.
Mein erster Eindruck der Software war sehr gut – die meisten Fotos haben auf Anhieb gepasst.
Für mich gibt es diese Vorteile:
- Bearbeitung im eigenen Stil: Kein Unterschied zu meiner sonstigen Bearbeitung
- Hohe Zeitersparnis: Die Bearbeitung dauert nicht lange und du kannst währendessen andere Dinge tun
- Volle Kontrolle: Du arbeitest nach wie vor in Lightroom im gewohnten Umfeld und kannst alles noch anpassen
Wenn du also Shootings mit vielen Fotos abzuarbeiten hast oder gar beruflich fotografierst, kannst du Imagen einfach mal kostenlos ausprobieren:
💡 Bearbeite wie ein Profi – mit meinem Lightroom-System, das andere sich mühsam selbst beibringen.
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In 5 kompakten Lektionen zeige ich dir, wie du deinen Bildstil entwickelst, effizienter arbeitest und endlich Kontrolle über dein Bearbeitungstempo bekommst – Schritt für Schritt in dein Postfach.






