Du kommst vom Portrait Fotoshooting nach Hause und erblickst die Bilder das erste Mal auf dem großen Bildschirm – dann der Schock: Wieder einmal sind durch ein paar Kleinigkeiten viele der Fotos nicht mehr ganz so toll. Oder gar unbrauchbar.
Dabei hast du den selben Fehler wahrscheinlich bei vorherigen Shootings schon einmal gemacht. Ich kenne das und es gibt wirklich eine Menge Fettnäpfchen und Fotografie Fehler, in die man als Fotograf tappen kann. Vor allem im Eifer des Gefechts.
Im Folgenden will ich ein paar dieser Leichtsinnsfehler auflisten und gebe einfache Tricks, die Abhilfe schaffen. Los geht’s!
Inhaltsverzeichnis
1. Der Hintergrund zerstört das Model
Oft ist man vor Ort so begeistert bzw. so eingespannt mit der Interaktion und Posing mit dem Model. Und erst zuhause merkt man: Dem Model wächst wieder einmal ein Baum aus dem Kopf. Oder eine starke Linie schneidet es ungewollt an einer ungünstigen Stelle.
Im folgenden Beispiel siehst du, wie man sich bewusst entscheiden kann, wie die Umgebung z.B. den Kopf des Models berührt oder schneidet:
Durch Ignorieren des Hintergrunds vor Ort können viele Patzer entstehen, die das Foto danach gerade zu lustig aussehen lassen. Deshalb:
Behalte den Hintergrund immer im Blick. Schenke ihm genauso viel Aufmerksamkeit wie dem Model.
Probiere das Model mit der Kulisse in Einklang zu bringen – und eine harmonische Bildgestaltung hinzubekommen. Setze dazu gesehene Formen vor Ort gekonnt mit der Person in Verbindung und vermeide Ablenkungen.
Weiterführende Links:
- Fotografie Bildkomposition: 7 simple Regeln für geniale Portrait Bildgestaltung
- Fotografie Perspektiven: 4 Regeln um den besten Blickwinkel für Portrait Bilder zu finden
2. Mischlicht – Freund und Feind zugleich
Oft lauert Indoor die Gefahr: Mischlicht. Gerade Räume die viel Fensterfläche besitzen, aber zusätzlich mit Kunstlicht wie Deckenlampen ausgeleuchtet werden neigen dazu. Hier trifft das meist warme Kunstlicht auf das dadurch kalt erscheinende Fensterlicht. Wir können unsere Kamera jedoch über den Weißabgleich nur auf eine der beiden Situationen einstellen.
Das führt dazu, dass am Ende oft nur noch Matschelicht aufgenommen wird. Oder Personen auf der zum Fenster gewandten Seite plötzlich sehr kalt erscheinen.
Was kann man dagegen tun?
Reduziere die Situation wenn möglich auf eine Lichtquelle – dafür schaltest du das Licht aus. Schon bleibt nur noch eine Lichtquelle übrig, auf die du deinen Weißabgleich einstellen kannst. Die Gefahr besteht dann aber, dass die Kulisse zu dunkel wird. Dann kannst du auch einen Blitz hinzuziehen oder generell die Situation einfach geschickt überblitzen. Das klappt aber auch nicht immer.
Weitere Möglichkeiten bieten sich in der Nachbearbeitung: Fotografiere auf jeden Fall in RAW, so dass du im Nachhinein noch in Ruhe mit dem Weißabgleich experimentieren kannst. Oft lässt sich dann sogar eine akzeptable Lösung finden, um beide Lichter unter einen Hut zu bringen.
Ansonsten lohnt es in der Nachbearbeitung die Bereiche der anderen Lichtquelle zu maskieren und manuell zu korrigieren. Wie die präzise Bereichsauswahl in Lightroom funktioniert, erfährst du in meinem Beitrag über fortgeschrittene Lightroom Bildbearbeitungstechniken.
Wenn das alles bei einzelnen Fotos nichts mehr hilft, gibt es am Ende auch noch die Möglichkeit das Bild in Schwarz-Weiß zu konvertieren. So umgehst du die unterschiedlichen Lichttemperaturen. Dafür benutze ich mein Black It – Schwarz-Weiß Preset Paket, welches ich in Eigenwerbung empfehlen will. Diese Presets sind speziell dafür ausgelegt besonders knackige und stimmungsvolle schwarz-weiß Bildlooks innerhalb von Sekunden zu zaubern.
3. Augenringe bei Available Light Portraits
Oft im unbearbeiteten RAW-Bild auf der Kamera nicht sichtbar – doch beim Bearbeiten unter Zugabe von Kontrast geschieht es: Augenringe werden sichtbar. Oder die Augenhöhlen werden nur noch sehr dunkel wiedergegeben.
Grund dafür ist, dass das Licht von oben kam. Korrigiert man hier nicht nach, entstehen selbst bei weichem Licht unvorteilhafte Schatten.
In diesem Fall solltest du dem Model mitteilen, das Kinn etwas zu heben. Gegebenenfalls musst auch du eine erhöhte Position einnehmen, so dass das Model nach oben schauen kann. Dann kommt das Licht wieder frontaler auf das Gesicht. Dadurch verschwinden mögliche Augenringe und auch die Augenhöhlen werden gut ausgeleuchtet.
Jetzt inkl. KI-Retusche Kit sichern!
Dafür solltest du dich generell mit der Lichtführung bei natürlichem Licht auseinandersetzen. Dazu später noch eine Empfehlung.
4. Schärfe sitzt nicht richtig auf dem Auge
Der Klassiker beim Sichten der Fotos auf dem Rechner: Die sind ja gar nicht scharf! Auf dem kleinen Kameradisplay erscheint sogut wie alles scharf. Deshalb gleich der erste Tipp:
Kontrolliere die Schärfe immer gleich auf gezoomter 100% Ansicht auf der Kamera.
So kannst du dann gegebenenfalls noch nachkorrigieren – zuhause ist es definitiv zu spät. Einen Fehlerhaften Fokus kann man in der Regel auch nicht in der Nachbearbeitung gerade biegen.
Weitere Gründe für Unschärfe können sein:
- Beim Focus & Recompose verwackelt und die Fokusdistanz verschoben
- Blende zu offenblendig eingestellt
- Zu lange Verschlusszeit führt Freihand zu Bewegungsunschärfe wegen Verwacklung
- Objektiv ist nicht kalibriert
Halte also die Kamera nicht zu lange auf halb durchgedrücktem Auslöser. Notfalls positionierst du einen Fokuspunkt deckungsgleich über dem Auge und kannst direkt durchdrücken. Mit meiner Sony A7III fokussiere ich nur noch automatisch mit dem genialen Augen Autofokus.
Generell solltest du aber auch nicht immer die vollständige Offenblende deines Objektivs benutzen, sofern diese z.B. bei sehr kleinen Werten wie F1.4 liegt. Dieser Blendenwert verzeiht nur sehr wenige Fehler. Blende lieber etwas ab.
Weiterführende Links:
- Scharfe Bilder: 6 einfache Tipps für perfekte Schärfe in Porträts
- Autofokus Feinabstimmung: So kannst du dein Sigma Objektiv justieren
5. Zu wenig Licht – zu hohes Rauschen
Auf dem Display hat noch alles in Ordnung ausgesehen – zuhause merkst du sofort, dass das Foto extrem rauscht.
Vor Ort kannst du hier nur ausnahmsweise probieren, die volle Lichtstärke deines Objektivs (z.B. F1.4) auszuschöpfen. Gib dir dann entsprechend mehr Mühe beim Fokussieren. Andernfalls kannst du auch auf ein besonders ruhiges Händchen setzen und deine Verschlusszeit etwas verlängern.
Durch diese beiden Techniken lässt sich der ISO noch etwas weiter absenken und das Foto wird rauschärmer. Doch Vorsicht: Durch die längere Belichtungszeit können keine Personen in Bewegung fotografiert werden und die Kamera sehr ruhig halten. Durch die Offenblende wird die Tiefenunschärfe erhöht und man muss beim Fokussieren aufpassen.
Tipp: Für die längere Verschlusszeit kann ein Bildstabilisator helfen – allerdings nur wenn das Model still hält.
Die Rauschreduzierung in der Nachbearbeitung verwende ich dagegen kaum, da mir hier sehr schnell zu viele Details flöten gehen. Lieber nutze ich das Rauschen als Stilmittel und gebe noch etwas Filmkorn hinzu.
6. Gestellte Model Posen
Vor Ort sah es in der Euphorie noch ganz toll aus, wie das Model selbstbewusst durch den Wald gesprungen ist. Zuhause denkst du dir dann leider, wieso du das nicht vor Ort besser geregelt hast, um zu natürlichen Ergebnissen zu kommen.
Ich sage es ganz einfach:
Weniger Posing ist meistens mehr.
Konzentriere dich statt künstlicher Posen lieber auf einfachere und setze sie mit dem richtigen Blickwinkel und Bildaufbau gekonnt in Szene.
Wie du das Model ungestellt posen lässt, erfährst du in meinem Beitrag über natürlich gehaltene Portrait Posen.
7. Gegenstände in den Taschen
Führe bei deinen Shootings Taschenkontrollen ein. Nein, du sollst niemanden verdächtigen dich zu bestehlen. Stattdessen willst du vermeiden, dass dein Model nicht versehentlich Gegenstände in den Taschen hat.
Besonders beliebt ist es, das Handy oder Geldbeutel in der Hosentasche mitzuführen. Im Endergebnis macht sich dieses dann durch unschöne Auswölbungen am Bein sichtbar. Und der Betrachter wird sofort wieder in die “Realität” zurückgeholt, wo man eben ein Mobiltelefon dabei hat.
Lass den Betrachter deshalb besser in deine gewünschte Bildszenerie eintauchen und halte unerwünschte Gegenstände aus den Taschen entfernen. So hast du im Zweifelsfall nachher weniger Retusche Arbeit.
8. Fettige bzw. glänzende Haut
Gerade an heißen Tagen geht es sehr schnell: Sowohl du als auch dein Model könnte anfangen zu schwitzen. Bei dir nicht schlimm, da du nicht mit auf dem Bild bist. Beim Model hingegen schon.
Ungewollte Reflexionen durch glänzende Haut sehen danach oft sehr unprofessionell und hässlich aus. Unter anderem dadurch, dass an diesen Stellen die Struktur der Haut verschwindet.
Was kannst du dagegen tun? Bitte einfach dein Model oder Make Up Assistenten die glänzenden Stellen zu entfernen bzw. sich wieder frisch zu machen. Eine gute Alternative ist es auch, entsprechende Kosmetik Tücher mitzunehmen. Mit diesen kann man die fettigen und glänzenden Hautstellen schnell durch Tupfen wieder matt bekommen.
Falls es dir erst im Nachhinein auffällt, hilft nur noch Photoshop. Probiere hier die glänzenden Stellen wieder mit Hautstruktur zu füllen und zu “entglänzen”.
9. Keine Genehmigung zur Veröffentlichung
Dazu gehören in der Regel zwei Faktoren: Die Genehmigung vom Model, aber auch die vom Ort.
Lass dir in der Regel vom Model einen TfP Vertrag ausfüllen und kläre bei Aufträgen, wie es mit einer Veröffentlichung aussieht. Mit solchen Verträgen bestätigt ihr gegenseitig, dass die Fotos benutzt werden dürfen. Darüber hinaus solltest du sicher stellen, dass das Fotografierte im Hintergrund auch veröffentlicht werden darf.
Interessant ist das, sobald ihr den öffentlichen Raum verlasst. Bei Lost Places ist Ärger schnell vorprogrammiert, da diese Örtlichkeiten oft in Privatbesitz sind. Aber auch öffentliche Motive sind teilweise durch eine Panoramaregelung “urheberrechtlich” geschützt.
Beispiel: Ein Foto vom Eiffel Turm bei Nacht darf nicht verkauft bzw. kommerziell genutzt werden, da die Beleuchtung urheberrechtlich geschützt ist.
Lass dir also generell auch vom Ort Inhaber dein Recht zur Veröffentlichung schriftlich bestätigen, falls du dir nicht sicher bist.
11. Unproportionale Körperpartien
Direkt beim Shooting sah es noch cool aus, die Person mit viel Kulisse außen herum abzulichten. Diese Möglichkeit bietet ein Weitwinkel Objektiv. Bei gleicher Abbildungsgröße zeigt es um die Person herum sehr viel von der Szenerie. Doch Achtung:
Bei falschem bzw. unbewusstem Einsatz verzerrt ein Weitwinkel Objektiv enorm die Proportionen des Models.
Dadurch werden z.B. Gesichter verzerrt oder andere Körperteile plötzlich drei mal so groß wie das Gesicht des Models. Dies geschieht vor allem durch:
- Zu nahes Herangehen an das Model
- Positionierung des Models am Bildrand
Vermeide es z.B. mit einem 24mm Objektiv zu nah heranzugehen. Porträts vom Gesicht mit einem Weitwinkel Objektiv zu machen geht selten gut. Dadurch verzerrst du die Proportionen enorm und die Nase wird immer größer.
Im folgenden Beispiel siehst du bereits beim Unterschied zwischen 35mm und 28mm (Vollformat Äquivalent), wie sich beim Weitwinkel die Proportion der Stirn enorm vergrößert und den Kopf nicht mehr real abbildet. Im Vergleich wurde das Model ca. auf der selben Größe abgebildet.
Vorher: Fujinon 23mm Objektiv – Nachher: Fujinon 18mm Objektiv
Ein anderer Fehler ist es, die Person zu nah am Rand zu positionieren. Dort nimmt die “Wölbung” noch mehr zu und bringt das Model außer Form. Leichter ist es hingegen das Model zentral zu positionieren.
Für mich ist bei einem Porträt das Gesicht der Person immer am wichtigsten, weshalb dieses auch nicht versehentlich durch eine Verzerrung zu klein abgebildet werden sollte.
12. Ausgebrannte Stellen im Bild
Bei der RAW-Konvertierung merkst du, dass die Haare im Gegenlicht Foto nicht mehr zu retten sind: Sie sind einfach nur weiß und bieten keine Struktur mehr. Hier spricht man von ausgebrannten Bildbereichen.
Wenn der äußerste Bereich der Haare komplett ohne Bildinformation ist, ist das gerade noch vertretbar. Ausgebrannte Stellen mitten im Gesicht der Person sind dagegen ein No-Go.
Beachte, dass komplett ausgebrannte Stellen nie wieder hergestellt werden können. Auch nicht im RAW-Konverter. Etwas zu dunkle Bereiche lassen sich dagegen leicht aufhellen. Belichte also in solchen Situationen absichtlich etwas unter. Konzentriere dich darauf, dass selbst die hellsten Lichter im Bild noch nicht komplett weiß sind.
Belichte auf diese Stellen und du bist auf der sicheren Seite.
13. Lens Flares falsch gesetzt
Nicht nur ein außer Acht gelassener Hintergrund kann für Probleme sorgen. Auch falsch positionierte Lensflares können unbewusst z.B. das Gesicht des Models beeinträchtigen. Oft liegt dann ein grüner Punkt mitten auf der Nase.
Ich habe nichts gegen Lens Flares und erzeuge sie auch meistens absichtlich im Gegenlicht. Allerdings sollte man sie dann bewusst mit in seine Bildkomposition einfließen lassen. Und nicht einfach irgendwo versehentlich positionieren.
Eine weitere Gefahr besteht darin, dass das Bild bei ungünstigen Lichteinstrahlungswinkeln zu flau wird. Im Zweifelsfall verwendest du eine Gegenlichtblende oder entschärfst deinen Kamerawinkel noch etwas.
Fazit Fotografie Fehler: Viele kleine Fettnäpfchen machen auch fortgeschrittenen Fotografen zu schaffen
Auch wenn man denkt, man hat das Shooting doch ganz gut hinbekommen – man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Erst am großen Bildschirm vom Rechner lässt sich die wahre Qualität der Fotos beurteilen.
Und hier können dann selbst Kleinigkeiten das sonst so schöne Bild zerstören oder deutlich nach unten ziehen. Oder kleine Unachtsamkeiten enden dann vorm Kunden in stundenlanger Nachbearbeitung, die eigentlich nicht hätte sein müssen.
Das schlimme ist, dass man viele der Fehler trotzdem immer wieder im Unterbewusst sein vor Ort macht. Man hat schließlich ohnehin viel zu beachten, einzustellen und dazu kommt dann auch noch die Kommunikation mit dem Model.
Deshalb solltest du dir die gängigen Fehler, an die man vor Ort nicht immer denkt, gut einprägen. Nach und nach schafft man sie dann bewusst zu vermeiden. Und das kostet vor Ort viel weniger Zeit, als es danach in der Nachbearbeitung kosten würde. Weiterführende Infos für bessere Fotos findest du auch in meinem Beitrag über die besten 40 Fotografie Tipps.
Eine genaue Anleitung zur Herangehensweise an meine Porträts findest du in meinem Buch »Outdoor Porträts sehen«. Hier zeige ich dir viele Tricks von der Bildkomposition über den Umgang mit natürlichem Licht bis hin zu Technik und Nachbearbeitung alles, auf das du achten solltest.
Welche fotografischen Fehler fallen euch regelmäßig erst zuhause am Rechner auf? Schreibt es in die Kommentare. So kann ich die Liste gegebenenfalls noch erweitern.
💡 Lerne in 7 Tagen auf Details zu achten und stimmige Porträts zu fotografieren
Für richtig gute Porträts brauchst du einen guten fotografischen Blick. Im kostenlosen Portrait Email-Kurs trainierst du dein Auge für entscheidende Bilddetails. Anhand von einfachen Vorher-Nachher Beispielen lernst du die Portrträtfotografie. Trage dich jetzt wie über 7000 Personen in den Newsletter ein und du erhalte den Kurs mit weiteren nützlichen Tricks und Angeboten. Du kannst dich jederzeit wieder abmelden.
Hallo,
als Hochzeitsfotograf treffe ich oft auf solche Situationen, z.B. auch mit dem Mischlichtverhältnis oder andere Herausforderungen. In der regelmäßigien Routine, bemerke ich die hier erwähnten Punkte nicht, die für mich selbstverständlich gelten, jedoch sind diese Tipps hervorragend und hilfreich für mich, als ich mich selber reflektierte.
Vielen Dank und schöne Grüße,
Tony Uygun
Hallo, ist beim Punkt 11. Unproportionale Körperpartien evtl vorher / nachher vertauscht, oder versteh ich das falsch? Das recht Bild ist das Negativbeispiel, also das mit der gerningeren Blende, oder?
Hi Michi,
das Nachher-Foto ist das mit der geringeren Brennweite, also weitwinkliger. Dadurch verzerrt die Stirn schon stärker als beim Vorher-Foto.
Gruß,
Markus